Warning: Attempt to read property "stadtbezirk" on null in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/strassen/d_strasse.php on line 209 Mutter-Teresa-Straße in München Trudering-Riem - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
Mutter Teresa, geb. am 27.08.1910 als Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje (Mazedonien), gest. am 05.09.1997 in Kalkutta (Indien), Ordensschwester, Friedensnobelpreisträgerin.
Mit 18 Jahren trat sie in den irischen Loreto-Orden ein, der sie als Missionarin nach Indien schickte und wo sie 1931 den Ordensnamen "Teresa" annahm. 1950 gründete sie die "Kongregation der Missionare der Nächstenliebe". Sie und ihre Mitschwestern kümmerten sich fortan ausschließlich um Waisen, Kranke - speziell Leprakranke - und Sterbende. Ihre Fürsorge für die Ärmsten der Armen in den Slums von Kalkutta trug ihr den Beinamen "Mutter Teresa" ein. 1979 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Mutter Teresa, geb. am 27.08.1910 als Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje (Mazedonien), gest. am 05.09.1997 in Kalkutta (Indien), Ordensschwester, Friedensnobelpreisträgerin.
Mit 18 Jahren trat sie in den irischen Loreto-Orden ein, der sie als Missionarin nach Indien schickte und wo sie 1931 den Ordensnamen "Teresa" annahm. 1950 gründete sie die "Kongregation der Missionare der Nächstenliebe". Sie und ihre Mitschwestern kümmerten sich fortan ausschließlich um Waisen, Kranke - speziell Leprakranke - und Sterbende. Ihre Fürsorge für die Ärmsten der Armen in den Slums von Kalkutta trug ihr den Beinamen "Mutter Teresa" ein. 1979 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Mutter Teresa, geb. am 27.08.1910 als Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje (Mazedonien), gest. am 05.09.1997 in Kalkutta (Indien), Ordensschwester, Friedensnobelpreisträgerin.
Mit 18 Jahren trat sie in den irischen Loreto-Orden ein, der sie als Missionarin nach Indien schickte und wo sie 1931 den Ordensnamen "Teresa" annahm. 1950 gründete sie die "Kongregation der Missionare der Nächstenliebe". Sie und ihre Mitschwestern kümmerten sich fortan ausschließlich um Waisen, Kranke - speziell Leprakranke - und Sterbende. Ihre Fürsorge für die Ärmsten der Armen in den Slums von Kalkutta trug ihr den Beinamen "Mutter Teresa" ein. 1979 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Straßenverlauf
Verläuft vom südlichen Ende der Selma-Lagerlöf-Straße ca. 130 m nach Westen und endet dort.