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Mutter-Teresa-Straße in München Trudering-Riem - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis


Mutter Teresa
Mutter Teresa
Bildrechte: © 1986 Túrelio (via Wikimedia-Commons), 1986 / Lizenz: Creative Commons CC-BY-SA-2.0 de [» please add this credit below or near the image], MotherTeresa 094, CC BY-SA 2.0 DE
Mutter Teresa, geb. am 27.08.1910 als Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje (Mazedonien), gest. am 05.09.1997 in Kalkutta (Indien), Ordensschwester, Friedensnobelpreisträgerin. Mit 18 Jahren trat sie in den irischen Loreto-Orden ein, der sie als Missionarin nach Indien schickte und wo sie 1931 den Ordensnamen "Teresa" annahm. 1950 gründete sie die "Kongregation der Missionare der Nächstenliebe". Sie und ihre Mitschwestern kümmerten sich fortan ausschließlich um Waisen, Kranke - speziell Leprakranke - und Sterbende. Ihre Fürsorge für die Ärmsten der Armen in den Slums von Kalkutta trug ihr den Beinamen "Mutter Teresa" ein. 1979 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Mutter-Teresa-Straße
Benennung 6.4.2005 Erstnennung
Plz 81829
Stadtbezirk 15. Trudering-Riem | Messestadt Riem
RubrikPersonen
Kategorie Geistliche  
Gruppe Nobelpreis  Friedensnobelpreis  
Lat/Lng 48.1295446 - 11.7007988   
Straßenlänge 0.414 km
Person Mutter Teresa
geboren 27.8.1910 [Skopje (Mazedonien)]
gestorben 5.9.1997 [Kalkutta (Indien)]
Kategorie Geistliche  
Gruppe Nobelpreis  Friedensnobelpreis  
Konfession katholisch
GND 118642707
Leben
 Mutter Teresa
Mutter Teresa, geb. am 27.08.1910 als Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje (Mazedonien), gest. am 05.09.1997 in Kalkutta (Indien), Ordensschwester, Friedensnobelpreisträgerin. Mit 18 Jahren trat sie in den irischen Loreto-Orden ein, der sie als Missionarin nach Indien schickte und wo sie 1931 den Ordensnamen "Teresa" annahm. 1950 gründete sie die "Kongregation der Missionare der Nächstenliebe". Sie und ihre Mitschwestern kümmerten sich fortan ausschließlich um Waisen, Kranke - speziell Leprakranke - und Sterbende. Ihre Fürsorge für die Ärmsten der Armen in den Slums von Kalkutta trug ihr den Beinamen "Mutter Teresa" ein. 1979 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung 6.4.2005 Erstnennung
Straßenschlüssel 06493
Offiziell Mutter Teresa, geb. am 27.08.1910 als Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje (Mazedonien), gest. am 05.09.1997 in Kalkutta (Indien), Ordensschwester, Friedensnobelpreisträgerin. Mit 18 Jahren trat sie in den irischen Loreto-Orden ein, der sie als Missionarin nach Indien schickte und wo sie 1931 den Ordensnamen "Teresa" annahm. 1950 gründete sie die "Kongregation der Missionare der Nächstenliebe". Sie und ihre Mitschwestern kümmerten sich fortan ausschließlich um Waisen, Kranke - speziell Leprakranke - und Sterbende. Ihre Fürsorge für die Ärmsten der Armen in den Slums von Kalkutta trug ihr den Beinamen "Mutter Teresa" ein. 1979 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Straßenverlauf Verläuft vom südlichen Ende der Selma-Lagerlöf-Straße ca. 130 m nach Westen und endet dort.

Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
Mutter-Teresa-Straße6.4.2005Erstnennung
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