Stadtgeschichte München
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Mietshaus, barockisierend, 1914 von Hans Thaler.
Mietshausblock, historisierend, 1913 von Hans Thaler; samt Vorgartenzaun; Block mit Nr. 6.
Mietshaus, barockisierend, um 1910.
Mietshaus, historisierend, 1913 von Hans Thaler; samt Vorgartenzaun; Block mit Nr. 4.
Gotzinger Straße 52/54; Fruchthof bei der Großmarkthalle, barockisierend, 1911 von Karl Stöhr, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2004.
Ehem. Volksschule, jetzt Städtische Maria-Probst-Realschule, 1911 von Hans Grässel; an der Fassade großes Muschelkalksteinrelief mit Stadtwappen und Baudatum.
Teil einer Wohnhausgruppe, barockisierend, 1924–25 von Hans Steiner; siehe Gotzinger Platz 3/4/5/6.
Mietshaus, historisierender Eckbau, 1909 von Carl Evora.
Gotzinger Platz 3/4/5/6; Mietshausgruppe, barocke Anklänge, 1925–26 von Hans Steiner; im Anschluss an die Kirche sowie nördliche Platzbegrenzung; mit Thalkirchner Straße 130.
Mietshaus, Eckbau im späten Jugendstil, mit Loggiengruppe und Vorgartenzaunpfeilern im Süden, 1910 von Heinrich Stengel und Paul Hofer.
Gotzinger Platz. Der Gotzinger Platz gehört zu den malerischen Plätzen des späten Historismus, die vom Münchener Stadtbauamt unter Leitung Theodor Fischers auf der Grundlage des Stadterweiterungswettbewerbs von 1892/93 konzipiert wurden. Obwohl dieser Platz erst relativ spät bebaut wurde und auf der Ostseite bis heute noch keinen vollständigen Abschluss erhielt, zeigt er mit dem Schulhaus von Hans Grässel (1906), der Pfarrkirche St. Korbinian von Hermann Buchert (1926) und der in den späten 20er Jahren im Anschluss an die Kirche errichteten Mietshauszeile den stadtentwicklungsplanerischen und künstlerischen Kerngedanken des Henricischen Stadterweiterungsplanes von 1893. Dieser Gedanke beinhaltet eine polyzentrische Stadtstruktur und eine künstlerische Akzentuierung der Bezirkszentren durch eine aufeinander abgestimmte Gruppierung öffentlicher Gebäude und anderer größerer Gebäudekomplexe – hier der Fruchthof – an einem unregelmäßig gestalteten, zentralen Platz. Die Verbindung zur übergeordneten Verkehrsstraße – der Implerstraße – wird durch die Fortführung der Bebauung über die Valleystraße hergestellt.
Mietshaus, Eckbau im späten Jugendstil, 1907–08 von Erwin Böck.
Mietshaus, barockisierender Eckbau, 1909–10 von August Brüchle; Teil einer einheitlichen Wohnanlage mit Oberländerstraße 5, 5a, 5b, 5c und Danklstraße 13.
Mietshaus, historisierend, 1909–10 von Georg Schuller.
Kath. Pfarrkirche St. Korbinian, monumentaler, zweitürmiger Neubarockbau, bez. 1926, von Hermann Buchert.
Oberländerstraße 5/5 a/5 b/5 c; Wohnanlage, historisierend, um 1910 von August Brüchle; mit den Eckbauten Danklstraße 13 und Implerstraße 38.
Implerstraße 58/60; Wohnanlage, in gemäßigt-modernen Bauformen, 1924–26 von Franz Deininger; mit Implerplatz 1, 2 und Danklstraße 37.
Mietshaus, barockisierend, 1914 von Carl Evora.
Mietshaus, barockisierend, 1906–07 von Erwin Böck.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit Erkerturm, 1890 von Wolfgang Schreiner.
Mietshaus, historisierend, um 1910; Gruppe mit Nr. 13.
Katholisches Pfarrhaus St. Korbinian, 1936–37 von Richard Steidle im Stil von ca. 1800.
Mietshaus, Neurenaissance, 1890 von Hans Thaler.
Mietshaus, neuklassizistisch, 1913 von Lorenz Krieg; Gruppe mit Nr. 3; vgl. auch Ensemble Gotzinger Platz.
Volksschule, barockisierender Komplex, bez. 1906, von Hans Grässel.
Valleystraße 15/17; Mietshausgruppe, historisierend, 1910 von Heilmann und Littmann.
Mietshaus, historisierend, 1905 von August Brüchle.
Mietshaus, neuklassizistisch, 1913 von Lorenz Krieg; Gruppe mit Nr. 1; vgl. auch Ensemble Gotzinger Platz.
Mietshaus, historisierender Eckbau, 1910 von Berthold Neubauer; samt Vorgartentor.
Mietshaus, historisierend, 1913 von Martin Esterl.
Kyreinstraße 15; Mietshaus, historisierend, mit Doppelerkergruppe, 1914, Tektur von Carl Evora.
Mietshaus, barockisierend, 1906 von Erwin Böck.
Mietshaus, neubarock, mit flacher Putzgliederung, 1891–93.
Postdienstgebäude mit Postamt München 75, historisierend, 1911 von Richard Schachner; bildet eine rechtwinklige Gruppe mit Nr. 13.
Mietshaus, historisierend, um 1910; Gruppe mit Nr. 11.
Mietshaus, Neurenaissance, 1890.
Reutberger Straße 4/6/8; Mietshausgruppe mit zugehörigen Rückgebäuden, historisierend, 1910–11 von Emil Löwenstein.
Gaststätte Großmarkthalle, 1911 von Richard Schachner, Gruppe mit Nr. 11.
Mietshaus, historisierender Eckbau, 1909 von Berthold Neubauer.
Mietshaus, historisierend, 1913–14 von Hans Thaler; Gruppe mit Nr. 107.
Valleystraße 28/30/32; Mietshausgruppe, neuklassizistisch, 1910 von Heilmann und Littmann.
Städtisches Kontorhaus der Großmarkthalle, siehe Thalkirchner Straße 81.
Mietshaus, historisierend, 1907–08 von Erwin Böck.
Mietshaus, historisierend, 1907–08 von Erwin Böck.
Mietshaus, historisierender Eckbau, mit Vorgartenzaun im Süden, 1909–10 von Berthold Neubauer, Fassadentektur vor Georg Schuller.
Mietshaus, historisierend, 1913–14 von Hans Thaler; Gruppe mit Nr. 105.
Mietshaus, historisierender Eckbau, 1909–1910 von August Brüchle; Teil einer einheitlichen Wohnanlage mit Oberländerstraße 5/5 a/5 b/5 c und Implerstraße 38.
Schmied-Kochel-Straße 12; Mietshaus, schlichte Neurenaissance, 1878.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.60 | Lindwurmstraße 195 | Gasthaus zum bayerischen Herkules | 1879 | ||
| 0.87 | Lipowskystraße 30 | Schoyerer Josef | |||
| 0.87 | Lipowskystraße 26 | Meissner Ernst | |||
| 0.87 | Lipowskystraße 24 | Seifert Albert | |||
| 0.90 | Hermann-Schmid-Straße 5 | Krankenheim der Israelitischen Kultusgemeinde | 1942 | ||
| 0.94 | Adlzreiterstraße 12 | Einstein Albert | 1886 | 1894 |