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Münchner Zeitensprünge

5 1942 - Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird eingeschmolzen

München-Isarvorstadt * Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird - als einziges Königsdenkmal Münchens - abgebaut und in Hamburg zur Gewinnung von „kriegswichtiger Munition“ eingeschmolzen. 

Nur der Königskopf bleibt aus „Pietät“ erhalten.

13. 2 1970 - Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße

München-Isarvorstadt * Bei einem Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße 27 kommen zwei Frauen und fünf Männer, darunter zwei Holocaust-Überlebende zu Tode. 

Die Urheber dieser Mordtat hat die Polizei bis zum heutigen Tag nicht ermitteln können. 

1999 - Das Hotel „Deutsche Eiche“ erhält „3 Sterne“

München-Isarvorstadt * Das Hotel „Deutsche Eiche“ erhält „3 Sterne“.

Ab 1971 - Die „Homosexuelle Aktionsgruppe“ trifft sich in der „Deutschen Eiche“

München-Isarvorstadt * Die „Homosexuelle Aktionsgruppe“ trifft sich in der „Deutschen Eiche“.

Um 1986 - Der - vorläufige - Abstieg der „Deutschen Eiche“ beginnt

München-Isarvorstadt * Der - vorläufige - Abstieg der „Deutschen Eiche“ in der Reichenbachstraße 13 beginnt.

Ab 1921 - Adolf Hitler ist häufig Gast in der „Deutschen Eiche“

München-Isarvorstadt * Zwischen 1921 und 1923 ist Adolf Hitler häufig Gast in der „Deutschen Eiche“.

Die Parteizentrale der Nazis befindet sich in der Corneliusstraße.

6. 10 2015 - Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe entdeckt

München-Isarvorstadt * Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt sich um einen sogenannten Zerscheller, also den Überrest einer nicht detonierten, aber in der Luft oder beim Aufschlag zerbrochenen amerikanischen Bombe.  

Es ist der erste Bombenfund auf der im Krieg schwer getroffenen Museumsinsel. 

13. 4 1919 - Das Luitpold-Gymnasium als Putschisten-Versteck

<p><em><strong>München-Isarvorstadt</strong></em> * Ein weiterer Teil der Putschisten versteckt sich im Luitpold-Gymnasium an der Müllerstraße. Sie werden von bewaffneten Arbeitern unter der Leitung von Ernst Toller zum aufgeben gezwungen.&nbsp;</p>

7. 10 1881 - Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4

München-Angerviertel * Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4. 

13. 11 1906 - Kaiser Wilhelm II. legt den Grundstein für das Deutsche Museum

München-Isarvorstadt - Museuminsel * Kaiser Wilhelm II. legt im Beisein des Prinzen Ludwig III. von Bayern den Grundstein für das Deutsche Museum.

Um den 30. 5 1993 - Kein innerstädtisches Interesse am Erwerb des Valentin-Geburtshauses

München * Die Münchner Wohnungsbau-Gesellschaften und die Münchner Gesellschaft für Stadtsanierung - MGS haben kein Interesse am Erwerb des Karl-Valentin-Geburtshauses in der Zeppelinstraße 41. 

1953 - Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf

München-Au * Der in der Zwischenzeit weltweit angesehene „Auto-Designer“ Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf und zieht sich ins Privatleben zurück. 

Ludwig Weinberger hat - nach eigenesn Angaben - insgesamt etwa zehn Bugattis und fast 300 „BMW- Fahrgestelle“ karossiert.  

Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 bleibt auch weiterhin in Weinbergers Familienbesitz. 

Um den 15. 12 1998 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus sind fertig gestellt

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 sind fertig gestellt. Die Baumaßnahme hat rund 7 Millionen DMark verschlungen.

27. 9 1851 - Karl Falks Bauantrag wird vom Auer Magistrat genehmigt

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Der Magistrat der Vorstadt Au genehmigt den Antrag des bürgerlichen Tapezierermeisters&nbsp;Karl Falk für ein neuzuerbauendes Wohn- und Waschhaus&nbsp;in der Unteren Isargasse 45, später Entenbachstraße 63, heute: Zeppelinstraße 41. Es handelt sich dabei um das spätere Geburtshaus der Münchner Volkssängers&nbsp;Karl Valentin.&nbsp;</p>

1. 10 1851 - Karl Falk erhält die Genehmigung zum Neubau seines Wohnhauses

Vorstadt Au * Die Baubehörde der K. Haupt- und Residenzstadt München erteilt dem bürgerlichen Tapezierermeister Karl Falk die Genehmigung zum Neubau seines Wohn- und Waschhauses in der Unteren Isargasse 45. Die Pläne stammen von dem Maurermeister Johann Babenstuber und dem Zimmermeister Peter Erlacher. 

Der für München typische verputzte Ziegelsteinbau umfasst ein Erdgeschoss und zwei Geschosse mit vier Fensterachsen. Nur der ältere Teil des Hauses ist unterkellert. Der Eingang befindet sich - über drei Stufen - an der rechten Seite des Wohnhauses. Das Treppenhaus befindet sich im rückwärtigen Teil des Gebäudes. Die drei Wohnetagen besitzen identische Grundrisse. In jedem Stockwerk befindet sich eine Wohnung mit jeweils drei Zimmern, Küche, Abort und Abstellkammer. 

1855 - Nie ausgeführte Ausbaupläne für das Anwesen von Karl Falk

München-Au * Pläne zum Ausbau des Dachgeschosses für das Wohnhaus des „bürgerlichen Tapezierermeisters“ Karl Falk werden zwar erstellt, aber nie ausgeführt. 

Die Höhe der zusätzlichen Wohnung hätte wegen des Satteldachs nur rund 2.30 Meter betragen.

4. 3 1864 - Johann Valentin Fey will eine persönliche Tapeciererconzession

München * Der aus Darmstadt stammende Johann Valentin Fey stellt beim Münchner Magistrat im Alter von 30 Jahren den Antrag für eine persönliche Tapeciererconzession. Er tritt dabei gegen den Tapeziergehilfen Voll in Konkurrenz.

  • Als persönliches Vermögen gibt er 1.000 Gulden Elterngut und 550 Gulden Ersparnisse an.
  • Des weiteren legt er ein notariell beglaubigtes Zeugnis des Tapezierers Karl Falk vor, bei dem er elf Jahre gearbeitet hat,  
  • und sein in Freising absolviertes Prüfungszeugnis vom 25. November 1863, in dem ihm die Note I „vorzüglich“ attestiert wird. 

16. 9 1864 - Johann Valentin Fey kann nach München übersiedeln

Darmstadt * Das Großherzogliche Hessische Kreisamt Darmstadt erteilt dem Tapezierer Johann Valentin Fey die Entlassung aus dem Großherzoglich Hessischen Unterthanen-Verbande. Damit steht seiner endgültigen Übersiedlung nach München nichts mehr im Wege. 

29. 10 1864 - Johann Valentin Fey erwirbt das Münchner Bürgerrecht

München-Au - München * Johann Valentin Fey, der Vater von Karl Valentin, erwirbt das kostenpflichtige und mit einem direkten Steuersatz verbundene Münchner Bürgerrecht, das nur etwa 5 Prozent der Münchner Einwohnerschaft besitzen. Damit verbunden ist beispielsweise das kommunale Wahlrecht. (siehe auch 5. Dezember 1893)

8. 8 1874 - Karl Valentins Geburtshaus wird um drei Fensterachsen erweitert

München-Au * Unter der Bauherrschaft des bürgerlichen Tapezierermeisters Karl Falk wird von den Maurermeistern Muckenthaler & Sepp an das vier Fensterachsen umfassende Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 ein Neubau mit drei Fensterachsen angefügt. In diesem Teil der heutigen Zeppelinstraße 41 befindet sich der Geburtsort von Karl Valentin. 

14. 11 1883 - Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63

München-Au * Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später:Zeppelistraße 41] vom Tapezierer Karl Falk um 50.000 Mark. 

6. 2 1884 - Das Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 wird erneut umgebaut

Au * Der Anbau am Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelistraße 41] wird seit Dezember 1883 erneut umgebaut. In jedem der drei Stockwerk werden Wände eingezogen, die die Errichtung einer separaten Küche ermöglichen. Die Herde und Öfen müssen einen Mindestabstand zu den mit Lehm verputzten Lattenwänden aufweisen. 

1898 - Ludwig Weinberger gründet eine Wagnerei

München-Au * Ludwig Weinberger senior gründet eine Wagnerei in der Brunnthaler Straße und beschäftigt sich zunächst mit der Herstellung von Pferdefuhrwerken. 

1904 - Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen

München-Au * Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen.

Damals sind Automobile überlicherweise noch zweigeteilt:

  • Es gibt einerseits das „Fahrgestell“ mit Motor und Kühler - das „Chassis“ - und dann noch
  • die „Karosserie“ als zweiten Bestandteil.

Meistens werden beide Komponenten nicht vom selben Hersteller produziert, weshalb es den Beruf des „Wagenbauers“ gibt.  
Eineinhalb Jahrzehnte lang gestaltet Ludwig Weinberger senior verschiedenste Fahrgestelle mit einzelgefertigten Aufbauten, ganz nach Wunsch des Kunden. 

7. 10 1906 - Das Fey-Anwesen wird an den Spediteur Adolf Weiß verkauft

München-Au * Das Fey-Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelinstraße 41] wird um 74.018 Mark an den Spediteur Adolf Weiß und seine Ehefrau Maria über. Nach Abzug aller ausstehenden Forderungen und Hypotheken, die noch der verstorbene Vater „infolge schlechten Geschäftsganges“ aufgenommen hat, verbleiben Karl Valentin und seiner Mutter etwa 6.000 Mark.

1910 - Die Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger sen. über

München-Au * Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger senior über. 

Er lässt das Rückgebäude der ehemaligen „Spedition Falk & Fey“ abreißen und baut dort neue Werkstätten ein. 

24. 1 1995 - Rudolph Moshammer verliert seinen Investor

München-Au * Der Investor des Modeschöpfers Rudolph Moshammer hat von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 Abstand genommen, weil sein Investor abgesprungen ist. Ein neuer Investor wird gesucht, was etwa zwei bis drei Monate dauern wird. 

1. 7 1997 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus beginnen

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 beginnen. 

18. 4 1984 - Das „Karl-Valentin-Geburtshaus“ soll abgerissen werden

München-Au * Die Eigentümer des „Karl-Valentin-Geburtshauses“ in der Zeppelinstraße 41, Bernhard Sprenger und Evelyn Hofer, wollen das Haus abreißen und durch einen Neubau ersetzen. 

18. 9 1996 - Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus um 888.888,88 DM

München-Au * Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 um die valentinieske Summe von 888.888,88 DMark. Die 890 Quadratmeter werden anschließend vollständig saniert und in neue Wohnungen umgewandelt. Schmidt setzt auf eine stadtteilbezogene Nutzung des Valentin-Hauses. 

Einer der ersten Mieter wird der Verein der Freunde der Vorstadt Au sein. Auch ein kleiner Kunstverlag soll einziehen. Insgesamt fünf Wohnungen sollen vermietet werden. Im Hof sollen vier Stadthäuser und ein modernes, verglastes turmartiges Architekturbüro entstehen. 

1. 2 1996 - Rudolph Moshammer zieht sich vom Projekt Valentin-Geburtshaus zurück

München-Au * Der Modeschöpfer Rudolph Moshammer zieht sich - völlig frustriert und regelrecht verbittert sowie unter einem Wust von Vorwürfen gegenüber der Landeshauptstadt München - von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 zurück.

Den Bezirksausschussvorsitzenden Hermann Wilhelm bezeichnet er in diesem Zusammenhang als „Vereinsmeier ohne Durchblick“. Er selbst empfindet sich als ein „Opfer von Zauderern“ im Planungsreferat. Der Herrenschneider wörtlich: „Das ganze Land befindet sich in der schwersten wirtschaftlichen Krise, seit seinem Bestehen. Eine Krise, die sich in Zukunft nur noch verschlimmern wird.“ Und weiter: „Angesichts einer solchen Zukunft dürfte man eigentlich gar nichts mehr investieren.“  

Zuvor war in mehreren Anträgen des Bezirksausschusses und verschiedenen Bürgerversammlungen gefordert worden, die Verhandlungen mit dem Münchner Modezaren wegen „offensichtlichem Desinteresse“ einzustellen. Die bereits im Herbst 1993 eingereichte Bewerbung des Nachbarn Klaus Schmidt wird an den Planungsausschuss weitergeleitet. 

6 1933 - Kleine „Personen jüdischer Abstammung“ auf der „Auer Sommerdult“

München-Au * Der NS-Stadtrat bestimmt, dass für die „Auer Sommerdult“ keine „Personen jüdischer Abstammung“ zugelassen werden.

9. 4 1826 - Die Synagoge in der Westenriederstraße wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Angerviertel</strong></em> * Die Synagoge&nbsp;in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, wird eingeweiht.</p>

Anno 1811 - Auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“

Vorstadt Au * Unter der Obstbaumallee auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“.

1824 - Baubeginn der „Synagoge“ in der heutigen Westenriederstraße

München-Angerviertel * Baubeginn der „Synagoge“ in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, nach einem Entwurf des „Königlichen Baurats“ Jean Baptiste Métivier.

Die Arbeiten sind bis 1826 fertiggestellt.

1800 - Die „Alte Isarkaserne“ in der Beschreibung

München-Isarvorstadt * Die „Alte Isarkaserne“ wird wiefolgt beschrieben:

„Die Caserne liegt außerhalb der Stadt, jenseits des Isaar-Flußes, auf einer sogenannten Insel“.

Das zweistöckige Hauptgebäude war 140 Meter lang. Es fasste damals 954 Mann, für die zweiundsechzig Zimmer und vierzehn Küchen vorhanden waren. Das Erdgeschoss diente als Pferdestall, in dem insgesamt 274 Pferde Platz fanden.

Die Kasernenanlage wurde mehrfach umgebaut. Dabei war die Truppenstärke höchst unterschiedlich. Zeitweise befanden sich in der „Alten Isarkaserne“ außer den Pferden nur einige Stallwachen.

1867 - Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ wird begonnen

München-Au - München-Untergiesing * Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ ober- und unterhalb der „Reichenbachbrücke“ wird begonnen. Das Gelände verbindet die rechtsseitigen Isarauen mit der Stadt, wobei es sich zunächst lediglich um einen Spazierweg mit „Begleitbepflanzung“ in den ehemaligen Wiesen handelt.

Erst nach der Fertigstellung der „Wittelsbacher Brücke“ - im Jahr 1876 - werden auch die Wege durch die „Birkenleitenau“ - in Verlängerung der „Frühlingsanlagen“ - bis nach Harlaching angelegt.

Die „Stadtgärtner“ wollen damit die rechtsseitigen „Isaranlagen“ - unter Einbeziehung der „Gasteig- und Maximiliansanlagen“ - in eine zusammenhängende Promenade von Harlaching bis nach Bogenhausen verwandeln. Eine Idee, die bereits auf eine Initiative König Max II. zurückgeht, der ganz München mit einem Ring von „Anlagen“ umgeben wollte.

25. 8 1839 - Die Mariahilf-Kirche in der Au wird eingeweiht

Vorstadt Au * Am Geburts- und Namenstag König Ludwigs I. wird in der Au die Mariahilf-Kirche eingeweiht.

8. 4 1932 - Ein Großbrand zerstört weite Teile der Schrannenhalle

<p><strong><em>München-Angerviertel</em></strong> * Ein Großbrand zerstört in der Nacht auf den 8. April 1932 weite Teile der verbliebenen nördlichen <em>Schrannenhalle</em>. Die Reste werden abgetragen, nur der nördliche Kopfbau (heute <em>„Der Pschorr“</em>) bleibt erhalten - und dient später für Jahrzehnte als <em>„Freibank“</em>.&nbsp;</p>

3. 6 1628 - Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au

Au - Bogenhausen * Die Pfarrei Neudeck wird von der Pfarrei Bogenhausen abgetrennt. Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au.

15. 3 1813 - Franz Xaver Zacherl erwirbt die ehemalige Brauerei der Paulaner-Mönche

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Franz Xaver Zacherl erwirbt die <em>„Brauerei der Paulaner mit allen Pertinenzien“</em> um 13.000 Gulden.&nbsp;Das <em>„Heilig-Vater-Bier“</em> wird bald als <em>„Zacherl-Öl“</em> und später als <em>„Salvator“</em> berühmt.</p>

18. 10 1953 - Der Karl-Valentin-Brunnen wird enthüllt

München-Angerviertel * Der Karl-Valentin-Brunnen am Viktualienmarkt wird in Anwesenheit von Liesl Karlstadt enthüllt.

22. 9 1803 - Ein Strafarbeitshaus im Paulaner-Kloster

Au • Im ehemaligen Paulaner-Kloster in der Au wird ein Strafarbeitshaus eingerichtet. 

Seit 1884 - Der Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ ist abgeschlossen

Isarvorstadt - Museumsinsel * Die Verhandlungen über den Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ mit der Münchner Stadtverwaltung werden geführt und 1888 abgeschlossen.

28. 11 1831 - Grundsteinlegung für die Mariahilf-Kirche

Vorstadt Au * Grundsteinlegung für die neugotische Mariahilf-Kirche. Der Termin war vom 15. Oktober verschoben worden, da an diesem Tag die Auer Dult begann.

3 1894 - Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet

München-Isarvorstadt * Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet.

In der Colosseumstraße 1 in München richten sie ihre erste Werkstätte ein.

17. 2 1808 - Die Regierung genehmigt die Ausfallstraße übers Isartor

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die Regierung genehmigt die Ausführung der Ausfallstraße übers Isartor. Denn seit der Erhebung Bayerns zum Königreich, am 1. Januar 1806, stellt man andere Anforderungen an die Stadteinfahrt zur Königlichen Haupt- und Residenzstadt München. Bislang stand die Verbesserung der Verkehrsführung durch Erweiterung und Begradigung der alten Torstraße im Vordergrund. Jetzt aber ist eine breit ausgebaute Via Triumphalis das Ziel.  

Vom Isartor selbst ist noch wenig die Rede. Doch zu einer würdigen Stadtzufahrt gehört auch ein entsprechendes Stadtportal, das wie ein Triumphtor die Straße überspannen und von Ferne sichtbar sein soll. Dazu muss das Isartor umgestaltet werden. Der hohe Mittelturm soll abgetragen werden, seine mittelalterliche Gestalt aber noch erhalten bleiben.  

Die Entscheidung über die dringend erforderliche Erweiterung des Isartores unterbleibt aber noch. Das liegt auch daran, dass die Stadt nicht über die erforderlichen Geldmittel verfügt und auch die vom Staat zur Verfügung gestellten Gelder nicht abruft. Damit ist die gesamte Neugestaltung des Gebiets um das Isartor erneut gescheitert.  

Dennoch steht das Schicksal des Isartores auch weiterhin im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen. Für viele Zeitgenossen ist jedoch das inzwischen zur Ruine verkommene Stadttor ein ärgerliches Verkehrshindernis, das den Eingang in die Hauptstadt des Königreichs Bayern verschandelt. Auch wenn das Bauwerk als romantische Staffage und Motiv vieler Gemälde und Zeichnungen einen gewissen Reiz ausübt. 

1. 11 2004 - Sabine Rinberger wird Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums

München-Graggenau - München-Angerviertel * Sabine Rinberger folgt Gudrun Köhl als neue Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums. 

21. 5 1973 - Das Volkssänger-Museum im Isartor wird eröffnet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das Volkssänger-Museum im nördlichen Turm des Isartores wird eröffnet. 

1974 - Das „Valentin-Musäum“ kann den Nordturm für Ausstellungen nutzen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Valentin-Musäum“ bekommt Zuwachs und kann seither auch den nördlichen Turm für Ausstellungen und das Archiv nutzen.

1811 - Pläne für einen Abbruch des „Isartors“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Da das „Isartor“ den modernen Verkehrsbedürfnissen nicht mehr gewachsen ist, gibt es Pläne für einen Abbruch des „Torbaus“.  

Das liegt an den zu engen Durchfahrten, die nur für den mittelalterlichen Verkehr ausgelegt waren.  
Zwei entgegenkommende Fuhrwerke können nicht gleichzeitig das Tor passieren.

Nur die beiden „Flankentürme“ sollen - aus denkmalpflegerischen Gründen - erhalten bleiben.  
Nach der Entfernung der sie verbindenden „Portalwand“ - könnte dann der Verkehr in beiden Richtungen ungehindert fließen.  
Dagegen erscheint dem „Leiter der staatlichen Straßen- und Wasserbaubehörde“, Carl Friedrich von Wiebeking, die Erhaltung des „Isartores“ für vollkommen überflüssig.  

Es soll vielmehr abgerissen und dafür ersatzweise auf dem rechten Isarufer eine neue „Empfangsstation“ für den nach München einströmenden Verkehr geschaffen und dorthin auch die „Wach- und Zollstation“ verlegt werden.  

Dadurch will er auch die Verschmelzung des alten Stadtkerns mit dem Siedlungsgebiet in der Flussniederung erreichen. 

Um 1450 - Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß.  

Diese Erweiterung und Verstärkung ist notwendig geworden, nachdem sich die Waffentechnik der Angreifer grundlegend geändert hat.  
Die aufkommenden „Pulvergeschütze“ entwickeln sich zu einer gefährlichen Bedrohung für die herkömmlichen Burg- und Stadtmauern.  

Die Verstärkung wird erreicht, indem man eine zweite Mauer in einem Abstand von sieben bis neun Metern parallel vor die bestehende „Stadtmauer“ baut.
Diese sogenannte „Zwingermauer“ ist mit durchschnittlich vier bis fünf Metern nur etwa halb so hoch wie die „Hauptmauer“.  
Den Zwischenraum innerhalb der beiden Mauerführungen, der bis zu zwei Meter hoch aufgeschüttet ist, bezeichnet man als „Zwinger“.  

Gleichzeitig müssen nach dem selben Prinzip natürlich auch die „Haupttore“ verstärkt werden.  
Dazu werden dem bestehenden „Hauptturm“ - im Zuge der „Zwingermauer“ - zwei „Vortürme“ vorgelagert.  

Die beiden achteckigen und drei Geschosse hohen „Flankentürme“ sind durch ein hohes Mauerwerk, einer sogenannten „Barbakane“, miteinander verbunden.  
Dadurch entsteht eine nach innen und außen abgeschlossene „Torburg“.  

Jeder, der diesen „Torzwinger“ betritt, musste freilich damit rechnen, dass er hier gefangen gesetzt werden kann, wenn vor ihm die „Fallgatter“ im „Torturm“ und hinter ihm im sogenannten „Vortor“ niederrasselten.  
Anstelle der heutigen drei „Torbögen“ muss man sich ein „Mittelportal“ als „Zugang“ beziehungsweise „Zufahrt“ und je eine seitliche „Schlupfpforte“ vorstellen.  
Vor dem „Isartor“ überwölbt eine Brücke den „Stadtgrabenbach“.  
Rechts von der „Tordurchfahrt“ befindet sich das „städtische Zollhaus“.  

Die am „Isartor“ eingenommenen Zölle: „Brückenzoll“, „Wasserzoll“, „Salzzoll“, „Pflasterzoll“ und „Zoll für das Trockengut“ sind die für die Stadt Einträglichsten.  

Im Gebäude links von der „Tordurchfahrt“ ist der „Stadtwagner“ untergebracht, der auch für die Instandhaltung und für das Aufziehen und Niederlassen der vor dem „Isartor“ gelegenen „Zugbrücke“ verantwortlich ist.  

Die mit Eisen beschlagenen Torflügel werden bei Tagesanbruch geöffnet und bei Sonnenuntergang mit Riegeln verschlossen.  

Ab dem „Vesperläuten“ gilt die „kleine Torsperre“.  
Wer danach aus oder in die Stadt will, musst dafür bezahlen.  

Die Glocken der „Frauenkirche“ verkündeten im Sommer um 22 Uhr, im Winter eine Stunde früher, die „große Torsperre“.  
Denn in der Nacht ist München hermetisch verrammelt. 

1338 - Der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

München * Eine „Kammerrechnung“ vermerkt erstmals das Kapitel „Ysertor in custodia“, also für die „Bewachung des Isartores“.  

Das ist zugleich auch der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

1625 - Der „Zöllner“ vom „Isartor“ 1.000 Gulden „Kaution“ stellen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen. 

1380 - Das „Isartor“ wird nun auch „Zolltor“ genannt

München-Graggenau - München-Angerviertel * Aufgrund seiner Zweckbestimmung als „Zollstätte für den Einfuhrzoll“ wird das „Isartor“ nun auch „Zolltor“ genannt.  

Das „Isartor“ besteht zunächst nur aus dem vierzig Meter hohen, sechsgeschossigen Turm.  
Die spitzbogigen Torgewölbe sind gerade so breit, dass ein Planwagen die Durchfahrt passieren kann.  
Der Zugang zum Turm befindet sich, leicht erhöht, innerhalb der gewölbten „Torhalle“.  

Vor dem Tor muss erst der von Bächen bewässerte „Stadtgraben“ überwunden werden.  
Über die Wasserfläche führen hölzerne Brücken, deren letztes Stück - unmittelbar vor dem Portal - als „Zugbrücke“ hochgeklappt werden kann.  

Beim Turm des „Isartores“ kann man noch heute sehr gut den ins Mauerwerk eingelassenen Führungsschacht eines „Fallgitters“ erkennen, dessen Einzelstäbe aus jeweils 10 bis 15 Zentimetern starkem Eichenholz bestanden haben. 

Ab 1991 - Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ renovieren

München-Au * Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ in der Franz-Prüller-Straße mit viel Mühe, Detailtreue und rund vier Millionen DMark restaurieren.

Ab 15. 11 1906 - Die Erste bayerische Geweih-Ausstellung auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt * Vom 15. bis 30. November 1906 findet unter dem Allerhöchsten Protektorat Seiner Königlichen Hoheit, des Prinzregenten Luitpold, die Erste bayerische Geweih-Ausstellung im Pavillon an der Ludwigsbrücke statt.

Ab 8 1870 - Französische Kriegsgefangene auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt - Museumsinsel * Zusätzliche Baracken neben der Alten Isarkaserne werden zur Unterbringung von französischen Kriegsgefangenen genutzt.

1284 - Zwei „Franziskaner-Klöster“ auf Münchner Stadtgebiet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Die beginnende Erweiterung Münchens auf den sechsfachen Umfang des befestigten Marktes Heinrichs des Löwen führt zur Verlegung des „Franziskanerklosters“ nördlich der herzoglichen Burg.

Besondere Unterstützung findet der Neubau des „Franziskaner-Klosters“ durch die Familie der Sendlinger, die eigentlich an der Errichtung eines „Klarissenklosters“ interessiert ist.
Sie kauft den „Barfüßern“ deshalb das bestehende „Angerkloster“ weit über seinen Wert um 800 Pfund Pfennigen.

Damit können die „Klarissen“ aus dem Kloster Söflingen, also Nonnen des „Zweiten Ordens“ der „Franziskaner“, das verlassene Kloster „St. Jakob am Anger“ übernehmen.

1225 - Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt

München-Angerviertel * Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt. 

1927 - Die „Moriskentänzer“ kommen in das „Stadtmuseum“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Die „Moriskentänzer“ von Erasmus Grasser aus dem „Alten Rathaus“ kommen in das „Stadtmuseum“.

4. 3 1848 - Die Stürmung des Zeughauses

München * An diesem Faschingssamstag kommt es zur Stürmung des Zeughauses. Mehrere Gerüchte machten in München die Runde.

  • Ein Gerücht lautet: „Der König hat alles zurückgenommen. Er will von den Bürgern nichts mehr wissen“.  
  • Ein anderes spricht von bewaffneten Bauern, die vor den Stadttoren lauern. Sie „wollen die Regierung stürzen und in der Stadt sengen und brennen“.  

Um 14 Uhr wird bekannt, dass die Landwehr mit dem sogenannten Generalmarsch mobilisiert worden ist. Damit ist faktisch der Ausnahmezustand ausgerufen. In dieser Stimmung aus Angst vor einem militärischen Übergriff oder vor anarchischen Zuständen durch Vorstädter aus der Au oder Haidhausen, kommt es an zur Stürmung des Zeughauses.

Das Korn- und Geschützhaus am Jakobsplatz, dem heutigen Stadtmuseum, wird ohne Blutvergießen gestürmt und die Waffen aller Gattungen ausgegeben. Der mehrere Tausend Menschen umfassende und bewaffnete Demonstrationszug zieht bis zum Promenadeplatz, wo sich das bewaffnete Bürgertum mit der dort versammelten Landwehr vereinigen will. Doch zwischen den beiden Lagern hat inzwischen das Militär mit schwerer Ausrüstung und vier Kanonen Stellung bezogen. In dieser angespannten Situation erscheint rechtzeitig Prinz Carl, der Bruder des Königs und seit 1841 bayerischer Feldmarschall. Er kann die Situation mit der Aussage beruhigen, dass die Stände bereits zum 16. März einberufen werden.  

Erstaunlicherweise reicht den Münchnern diese - eigentlich lächerliche - Zusage. Sie legen die Waffen nieder und bringen das Kriegszeug brav wieder zurück ins Korn- und Geschützhaus. 

20. 6 1614 - Geld für den Wiederaufbau des Turms der Peterskirche

München-Angerviertel * Für den Wiederaufbau des im Jahr 1607 durch Blitzschlag abgebrannten Turm der Peterskirche genehmigt der Stadtrat 1.000 Gulden Bausteuer. Weitere städtische Zuschüsse werden folgen. 

1460 - Nach einem Blitzschlag in den Rathausturm denkt man an einen Neubau

München-Graggenau * Nach einem Blitzschlag in den Rathausturm und dem anschließenden Brand ist der Gebäudekomplex des Rathauses stark in Mitleidenschaft gezogen, weshalb man über einen Neubau nachdenkt. 

17. 12 1944 - Der Tanz- und Festsaal des Alten Rathauses durch Bomben zerstört

München-Graggenau * Durch Bomben wird der Tanz- und Festsaal des Alten Rathauses zerstört. 

1842 - Acht vergoldete Gipsmodelle werden im „Alten Rathaus“ aufgestellt

München-Graggenau * Mindestens acht vergoldete Gipsmodelle aus Ludwig von Schwanthalers Zyklus der Wittelsbacher Ahnen kommen im „Festsaal des Alten Rathauses“ zur Aufstellung. 

1477 - Die „heraldische“ Ausschmückung des „Festsaals im Alten Rathaus“

München-Graggenau * Die „heraldische“ Ausschmückung des „Fest- und Tanzsaales im Alten Rathaus“ ist fertiggestellt. 

9. 11 1938 - Propagandaminister Goebbels hält eine antisemitische Hassrede

München-Graggenau * Nach Bekanntwerden des Todes von Ernst vom Rath hält Reichspropagandaminister Joseph Goebbels umgehend eine antisemitische Hasstirade in der er zur Rache und zur Vergeltung am Weltjudentum aufruft.

Die Nationalsozialisten sind bestens vorbereitet, denn noch kurz vor Mitternacht ergeht ein Fernschreiben an alle deutschen Polizeistellen. Darin heißt es:

  • „Es werden in kürzester Frist in ganz Deutschland Aktionen gegen Juden, insbesondere gegen deren Synagogen stattfinden.
  • Sofern sich in Synagogen wichtiges Archivmaterial befindet, ist dieses durch eine sofortige Maßnahme sicherzustellen.
  • Es ist vorzubereiten die Festnahme von etwa 20.000 bis 30.000 Juden im Reiche. Es sind auszuwählen vor allem vermögende Juden.“

Der SS-Gruppenführer und Chef der Sicherheitspolizei, Reinhard Heydrich, präzisiert die Befehle in einem weiteren Fernschreiben.

  • Dort ist zu lesen, dass die Polizei und die Dienststellen der NSDAP gemeinsam die Demonstrationen leiten sollen.
  • Und: „Es dürfen nur solche Maßnahmen getroffen werden, die eine Gefährdung deutschen Lebens oder Eigentums nicht mit sich bringen. Zum Beispiel Synagogenbrände nur, wenn keine Brandgefahr für die Umgebung ist“.

Durch ein im Jahr 1937 angefertigtes Verzeichnis der Münchner jüdischen Gewerbebetriebe wissen die NS-Parteiorgane und Schlägertrupps genau wo sie zuschlagen und so die „verbrecherische Tat des jüdischen Mordbuben“ rächen müssen.

Ab 1861 - Das „Alte Rathaus“ wird re-gotisiert

München-Graggenau * Bis 1864 wird das „Alte Rathaus“ vom „Städtischen Baurat“ Arnold Zenetti regotisiert.

1310 - In München wird erstmals ein „Rathaus“ erwähnt

München-Graggenau * Erstmals wird ein „Rathaus“ in München genannt, das als „der Stadt Haus“ oder als „Haus der Bürger“ bezeichnet wird. 

Über die innere Einteilung dieses älteren Rathauses kann keine Aussage gemacht werden. 

1861 - Kopien der verschenkten „Moriskentänzer“ werden aufgestellt

München-Graggenau * Kopien der verschenkten „Moriskentänzer“ werden im „Festsaal des Alten Rathauses“ zur Aufstellung gebracht. 

20. 9 1873 - Das erste Schneider-Weißbier an der Maderbräugasse 4

München-Graggenau * Das erste Schneider-Weißbier wird im Haus an der Maderbräugasse 4, wo sich das Sudhaus befindet, gebraut. Das war genau drei Tage nachdem der letzte Weißbiersud im Königlichen Hofbräuhaus eingebraut worden war. 

25. 12 1705 - Die Aufständischen besetzen den Roten Turm und die Isarbrücke

München * Gegen 1 Uhr werden der Rote Turm und die Isarbrücke von den Aufständischen besetzt. Die dortige Besatzung lässt sich nicht auf einem Kampf mit den Oberländern ein, sondern zieht sich zum Isartor zurück.

Von der gleichzeitig erwarteten Erhebung der Münchner ist aber nichts zu sehen. Dagegen scheinen die Kaiserlichen auf den Angriff gut vorbereitet zu sein. Sie haben alle Maßnahmen zur Verteidigung der Stadt getroffen. 

2. 9 1971 - Der Fischbrunnen wird wieder ganzjährig laufender Brunnen

München-Graggenau * Der Fischbrunnen am Marienplatz wird wieder als ganzjährig laufender Brunnen in Betrieb genommen.

7. 1 1944 - Der Fischbrunnen wird weitgehend zerstört

München-Graggenau * Der Fischbrunnen auf dem Marienplatz wird in der Bombennacht weitgehend zerstört.

8. 11 1945 - Kardinal Faulhaber weiht die Mariensäule neu ein

München-Graggenau * Kardinal Michael von Faulhaber weiht die Mariensäule am Marienplatz neu ein. 

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

Um den 20. 8 1917 - Auf dem Marienplatz findet eine Frauendemonstration statt

München-Graggenau * Auf dem Marienplatz findet eine Frauendemonstration statt. Die Polizei kann die Rädelsführerin nicht festnehmen, weil sie ein Baby auf dem Arm trägt.

10. 4 1782 - Ein Hundemarkt auf dem Schrannenplatz

<p><strong><em>München-Graggenau</em></strong> * In München lässt sich ein Hundemarkt&nbsp;auf dem heutigen Marienplatz&nbsp;nachweisen. Er findet Sonn- und Feiertags zwischen zehn und zwölf Uhr statt. Der private Hundehandel&nbsp;wird verboten.&nbsp;</p>

29. 7 1600 - Die Delinquenten werden in Ketten zum Schrannenplatz geführt

München-Graggenau * Am Morgen führt eine Delegation von berittenen Amtmännern, zwei Priestern und bewaffneten Soldaten die Delinquenten in Ketten vom Falkenturm zum Schrannenplatz, dem heutigen Marienplatz, zum „Malefizrechtstag“. Der gerade elf Jahre alt gewordene Hansel muss beim Bußamtmann der Stadt München auf dem Pferd mitreiten und alles mit ansehen.

Eine geifernde Menschenmenge wartet vor dem Rathaus und hofft auf eine spektakuläre Hinrichtung der Pämbs und ihrer Leidensgenossen. Obwohl der Herzog den Prozess führt, muss die Stadt München den Schauprozess und die Hinrichtung ausrichten. Als der Bannrichter Christoph Neuchinger schließlich die Todesurteile verkündet, wollen die Jubelschreie der Münchner kein Ende nehmen. 

30. 10 1854 - Der Schrannenplatz wird in Marienplatz umbenannt

München-Graggenau * Der Schrannenplatz wird in Marienplatz umbenannt. 

10. 5 1641 - Die Bronzeputti auf dem Säulensockel der Mariensäule werden aufgestellt

München-Graggenau * Durch einen Erlass will Kurfürst Maximilian I. sicherstellen, dass die Mariensäule „in gebierender veneration, und respect erhalten, Insonderheit alle unsauberkheiten und verunehrungen verhietet und abgestelt werden“. Die Mariensäule wird deshalb mit einem Marmorgeländer mit den vier Bronze-Laternen umgeben.  

Auf dem Sockel der Mariensäule kommen im gleichen Jahr vier bronzene Heldenputti zur Aufstellung, die für Maria als „ecclesia militans“ [= „die in der Welt kämpfenden Kirche“] oder als Apokalyptisches Weib für die im Kampf der Konfessionen siegreiche katholische Kirche instrumentalisiert werden. Sie stellen eine Umsetzung des Psalm 91, Vers 13 dar: „Über die Schlange und den Basilisken wirst du schreiten, und den Löwen und den Drachen wirst du zertreten.“  

In nahezu allen Veröffentlichungen über die Mariensäule verkörpert der Drache den Hunger, der Löwe den Krieg, der Basilisk die Pest und die Schlange den Unglauben oder falschen Glauben. Sie sollen, so die populäre Auffassung, die großen Plagen der Zeit veranschaulichen. Nach einer anderen Definition, die dem Programm des - im Jahr 1674 ausgebrannten - Zimmers der Religion in der Residenz entspricht, steht der Drache  für die Häretiker [= Ketzer], der Löwe für die Heiden, die Schlange für die Juden und der Basilisk für die Schismatiker [= Protestanten, Kirchenspalter].  

Aus einem Monument der persönlichen Frömmigkeit des Kurfürsten ist durch die Hinzufügung der Heldenputti zugleich ein „Denkmal des Triumphes des katholischen Glaubens über die Übel der damaligen Zeit“ geworden. Da Maximilian I. sowohl den Tag der Denkmalsweihe als auch das Datum für die alljährliche Dankprozession auf den Jahrestag der „Schlacht am Weißen Berg“ orientiert, macht er die Mariensäule auch zu einem unübersehbaren Symbol für den bisher größten Triumph baierischer Waffen über die protestantischen Feinde. Und damit macht er aus der Mariensäule eine Siegessäule. 

28. 8 1854 - Ein großer Cholera-Bittgottesdienst an der Mariensäule

München-Graggenau * Um die Abwendung der Cholera-Epidemie zu erflehen und die Ausbreitung künftig möglichst zu unterbinden, wird ein großer Bittgottesdienst an der Mariensäule auf dem Schrannenplatz zelebriert. 25.000 Menschen sollen sich dort eingefunden haben.

Seit dem Jahr 1991 - Die „Heldenputti“ werden durch Abgüsse ersetzt

München-Graggenau - München-Angerviertel * Die seit dem Jahr 1991 in den Werkstätten des „Bayerischen Landesamtes­ für Denkmalpflege“ restaurierten „Heldenputti“ werden zwischen 1994 und 1998 durch Abgüsse ersetzt.  

Die Originale befinden sich seither im Münchner „Stadtmuseum“

1315 - Die Freiung des Marktplatzes wird von König Ludwig dem Baiern verbrieft

München-Graggenau - Mümchen-Angerviertel * Die „Freiung“ des Münchner Marktplatzes wird von König Ludwig „dem Baiern“ verbrieft. 

Damit kann nicht nur die zunehmende Verengung des Areals gestoppt werden.
Die „Freiung“ stellt vielmehr die Übertragung des Nutzeigentums der Immobilie Marktplatz auf die Kommune dar.

4. 5 1315 - Die Freiung des Münchner Marktplatzes wird verbrieft

München * Die Freiung des Münchner Marktplatzes wird von König Ludwig IV. dem Baiern verbrieft. Der Gunstbrie“ bezieht sich nur auf den Marktplatz. Eine generelle Regelung für alle Bausachen erhält die Stadt erst am 8. Mai 1342. Die Freiung bedeutet,  

  • dass die Stadt das alleinige Recht in Bauangelegenheiten auf diesem Platz hat, und  
  • dass die Kommune das Nutzeigentum der Immobilie Marktplatz besitzt. Damit kann die zunehmende Verengung des Areals gestoppt werden.  

Die ersten Betroffenen sind die Metzger, die ihre Fleischbänke vor das Talburgtor [= Alter Rathausturm] verlegen müssen. Dabei spielten hauptsächlich die unhaltbaren hygienischen Zustände eine Rolle. 

1350 - Der „Weinmarkt“ findet jeden Montag auf dem „Schrannenmarkt“ statt

München-Graggenau * Der „Weinmarkt“ findet jeden Montag auf dem „Schrannenmarkt“ statt.

29. 9 1854 - Gottesdienst für die Errettung aus dieser großen Drangsal

München-Graggenau * Ein „Verein hiesiger Bürger“ lädt für den 3. Oktober zu einem feierlichen Dankamt zur Mariensäule am Schrannenplatz ein, „um Gott den Herrn für die Errettung aus dieser großen Drangsal die innigsten Dankgebete darzubringen“. In dieser Einladung wird die Cholera schon für beendet erklärt.

28. 5 1854 - Ein Bittgottesdienst zur Abwendung der Cholera-Epidemie

München-Graggenau * Ein großer Bittgottesdienst zur Abwendung der Cholera-Epidemie wird an der Mariensäule auf dem Schrannenmarkt zelebriert. 25.000 Menschen beteiligen sich.

18. 6 1916 - Mit Militär verstärkte Schutzmannschaft räumt den Marienplatz

München-Graggenau * Die mit Militär verstärkte Schutzmannschaft räumt den Marienplatz von den an den Hunger-Demonstrationen beteiligten Münchnern.  Stadtschulrat Dr. Georg Kerschensteiner muss sich später für die „mangelnde staatsbürgerliche Erziehung der gerade entlassenen Schuljugend“ rechtfertigen. 

20. 10 1934 - Die erste deutschlandweite Razzia der Nazis gegen Homosexuelle

München-Angerviertel * Die deutschlandweit erste, groß angelegte Razzia der Nazis gegen Homosexuelle. Im Zentrum dieser Maßnahme steht der Gasthof Schwarzfischer in der Dultstraße, zusammen mit dem Arndthof am Glockenbach und diversen einschlägig bekannten Parks, Bedürfnisanstalten und Privatwohnungen.  

Insgesamt werden bei dieser Aktion 145 Männer festgenommen und in die Ettstraße gebracht. Dort wird abgeglichen, ob es sich um Wiederholungstäter handelt, die sich anschließend Umerziehungsmaßnahmen unterziehen müssen. 39 Festgenommene kommen ins KZ Dachau, viele werden auch nach ihrer Freilassung noch jahrelang schikaniert. Wiederholungstäter ist, wer in der berüchtigten Rosa Liste verzeichnet ist. Dieses Verzeichnis der Homosexuellen besteht bereits seit der Kaiserzeit. 

20. 10 1854 - Der Schrannenplatz wird in Marienplatz umbenannt

München-Graggenau * Der Stadtmagistrat teilt der Öffentlichkeit mit, dass „der bisherige Schrannenplatz dahier fernerhin 'Marienplatz' genannt werden dürfe“.

10. 9 1853 - Die letzte Schranne auf dem Schrannenplatz

München-Graggenau - München-Angerviertel * Die letzte Schranne auf dem Schrannenplatz. Sie wird seither in der neu errichteten Schrannenhalle an der Blumenstraße abgehalten.

1989 - Das Lokal in der Burgstraße 5 heißt jetzt „Weinstadel“

München-Graggenau * Das Lokal in der Burgstraße 5 heißt jetzt nur noch „Weinstadel“.

1951 - Im Keller der Burgstraße 5 wird der „Pfälzer Weinkeller“ eingerichtet

München-Graggenau * Nach der notdürftigen Instandsetzung des Hauses Burgstraße 5 wird in den weitläufigen Kellergewölben der „Pfälzer Weinkeller“ eingerichtet.

Es ist die erste Gastwirtschaft in diesem Haus.

1865 - An der Stelle des „Landschaftsgebäudes“ entsteht das „Neue Rathaus“

München-Graggenau * Die Stadt München kauft das ehemalige „Landschaftsgebäude“, um an seiner Stelle den ersten Bauabschnitt des „Neuen Rathauses“ zu errichten.

26. 4 1591 - Marco Bragadino wird hingerichtet

München-Graggenau * Der Alchemist und Goldmacher Marco Bragadino wird vor einer großen Menschenmenge auf dem Münchner Schrannenmarkt enthauptet. Die Hinrichtung gerät zum Desaster, weil es dem Scharfrichter erst beim dritten Schlag gelingt, den Kopf vom Rumpf zu trennen. Die Menge tobt und will nun ihrerseits den Henker wegen seiner schlechten Vorstellung lynchen. Nur ganz knapp und mithilfe bewaffneter Soldaten entgeht er der wütenden Menge. 

12. 7 1414 - Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke

München * Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke. 

1723 - Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer steinernen Brücke über die Isar

München * Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer dauerhaften, steinernen Brücke über die Isar.

Dabei sollen zwei getrennte Brücken und nicht mehr eine durchgehende Brücke entstehen.

7 1952 - Der „Genießer-Brunnen“ im Hof der Burgstraße 5 geht in Betrieb

München-Graggenau * Der „Genießer-Brunnen“ im Hof der Burgstraße 5 geht in Betrieb.

16. 10 1744 - Die Isarbrücke wird von einem gewaltigen Feuer zerstört

München * Bei einem erneuten Abzug österreichischer Truppen wird die Isarbrücke von einem gewaltigen Feuer zerstört. Dazu müssen die Münchner zehn Zentner Pech und weiteres Brandzeug beschaffen.

10 1891 - Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert und geschmückt

München * Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert.

Sie erhält plastischen Schmuck in Form von je zwei „Pylonen“, die die Allegorien der „Fischerei“, der „Flößerei“, der „Industrie“ und der „Kunst“ aufnehmen. 

1. 8 1874 - Der Ratskeller wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Graggenau * Der im Neubau des Münchner Ratshauses eingebaute Ratskeller wird der Öffentlichkeit übergeben.

Die Weinkarte umfasst 231 Weine aus aller Welt. Die Stadtgemeinde wird zum größten Weinwirt Münchens. Der Pächter wird verpflichtet, bis zu 6 Sorten Regiewein zu einem vom Stadtmagistrat festgelegten Preis abzugeben.

1904 - Karl Rosipal spendet 30.000 Mark für ein „Glockenspiel“ am „Neuen Rathaus“

München-Graggenau * Karl Rosipal, ein vermögender und exzentrischer Münchner Kaufmann, spendet aus Anlass des hundertjährigen Bestehens seiner Modewarenfirma der Stadt München über 30.000 Mark für ein „Glockenspiel“ am „Neuen Rathaus“. 

Er trägt damit zu einer der bekanntesten und meistfotografiertesten Sehenswürdigkeit Münchens bei.

1870 - Der Mittelbereich des Neuen Rathauses wird von Bildhauern gestaltet

München-Graggenau * Der Mittelbereich des Neuen Rathauses wird von Bildhauern gestaltet. Er zeigt in Standbildern die „bürgerlichen Tugenden“: Gewerbefleiß, Häuslichkeit, Wehrhaftigkeit und Mildtätigkeit.

Mietshaus

Architekt: Hatzl Anton, Berndl Richard
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1912
Erhardtstraße 8
0.04 km 
Mietshaus, stattlicher, neuklassizistischer Jugendstil, mit drei Erkern und Stuckdekor, 1912 von Anton Hatzl mit Fassade von Richard Berndl.

Mietshaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Erhardtstraße 6
0.06 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern und Stuck, 1895 von Alois Barbist.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Erhardtstraße 9
0.06 km 
Mietshaus, neubarock, mit Mittelerker und reichem Stuckdekor, bez. 1899, von Georg Müller.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Erstellung: 1893
Erhardtstraße 4
0.09 km 
Mietshaus, neubarocker Doppelerkerbau, mit Stuckdekor, 1893 von Franz Hammel; in Giebelnische Bronzefigur.

Mietshaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Baaderstraße 49
0.10 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1895 von Alois Barbist.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: neubarock
Erstellung: 1892
Erhardtstraße 11
0.11 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern und Stuckdekor (Büsten), 1892-93 von Franz Hammel.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Baaderstraße 53
0.11 km 
Mietshaus, neubarock, 1895 von Georg Müller.

Mietshaus

Architekt: Spenger Anton
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1893
Baaderstraße 57
0.13 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung, 1893 von Anton Spenger.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Erhardtstraße 12
0.14 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, Putz- und Stuckdekor, 1899-1900 von Franz Hammel.

Mietshaus

Architekt: Grübel Johann
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1885
Erhardtstraße 15
0.14 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckerker, 1885 von Johann Grübel.

Mietshaus

Architekt: Fink Franz
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1882
Corneliusstraße 42
0.15 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1882 von Franz Fink.

Mietshaus

Architekt: Berthold Hermann
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Corneliusstraße 46
0.15 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1889-90 von Hermann Berthold; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 48 und dem Eckhaus Erhardtstraße 15.

Mietshaus

Architekt: Freundorfer Jakob
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Baaderstraße 54
0.15 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit Ädikulafenstern und Stuckdekor, 1877 von Jakob Freundorfer.

Mietshaus

Architekt: Berthold Hermann
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Corneliusstraße 48
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Hermann Berthold; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 46 und dem Eckhaus Erhardtstraße 15.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1878
Baaderstraße 61
0.16 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, 1879.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1876
Baaderstraße 74
0.16 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit reicher Gliederung, 1876.

Mietshaus

Architekt: Grimm Conrad
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Baaderstraße 56
0.17 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit Lisenen, 1877-78 von Conrad Grimm.

Reichenbachbrücke

Architekt: Thiersch Friedrich von
Erstellung: 1902
Reichenbachbrücke
0.17 km 
Über die Isar, 1902-03 von Friedrich von Thiersch, vierjochig mit zwei allegorischen Liegefiguren an den beiden Brückenköpfen.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1878
Baaderstraße 60
0.18 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1878; z. T. vereinfacht.

Corneliusstraße 33
0.19 km 

Mietshaus in Ecklage

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Baaderstraße 78
0.19 km 
Mietshaus in Ecklage, in spätklassizistischer Tradition, mit Lisenengliederung, 1875 von Kaspar Griner; Gruppe mit Fraunhoferstraße 41.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1872
Corneliusstraße 27
0.21 km 
Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, 1872.

Bronzebüste für König Ludwig II.

Architekt: König Ludwig II., Miller Ferdinand d. J.
Erstellung: 1910
Corneliusbrücke
0.22 km 
Südlich auf der Inselspitze Balustrade und Denkmal für Ludwig II., Bronzebüste, 1910 von Ferdinand Miller d. J., 1973 wiederaufgestellt; nördlich gegenüber vier Torpfeiler mit Kugeln als Zugang zum Bereich des Deutschen Museums.

Mietshaus

Architekt: Griner Kaspar
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Fraunhoferstraße 41
0.22 km 
Mietshaus, schlichter, spätklassizistischer Eckbau, 1875 von Kaspar Griner; Block mit Baaderstraße 78.

Mietshaus

Architekt: Schratz Rudolph
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1878
Baaderstraße 46
0.23 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1878 von Rudolph Schratz.

Steinfigur Holzsammler

Architekt: Miller Rupert
Eduard-Schmid-Straße 11
0.23 km 
Denkmäler in den Anlagen am östlichen Isarufer: sog. Holzsammler, Steinfigur von Rupert Miller (gegenüber Nr. 11)

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1872
Corneliusstraße 25
0.23 km 
Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, 1872-73.

Mietshaus

Architekt: Reifenstuel Michael d.J.
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Baaderstraße 44
0.23 km 
Mietshaus, Neurenaissance in klassizistischer Tradition, mit flachem Mittelrisalit, 1878 von Michael Reifenstuel d.J..

Mietshaus

Architekt: Seybold Joseph
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1867
Corneliusstraße 23
0.24 km 
Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, 1867 von Joseph Seybold.

Mietshaus

Architekt: Schmid Korbinian
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Eduard-Schmid-Straße 9
0.24 km 
Mietshaus, Neurenaissance, sehr reich gegliederter Eckbau, 1888 von Korbinian Schmid.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1886
Eduard-Schmid-Straße 11
0.24 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1886; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 10.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Eduard-Schmid-Straße 10
0.25 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, Ende 19. Jh.; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 11.

Mietshaus

Architekt: Reifenstuel Michael d.J.
Erstellung: 1869
Reichenbachstraße 37
0.25 km 
Mietshaus, schlicht, 1869 von Michael Reifenstuel d.J., 1938 vereinfacht.

Mietshaus

Architekt: Schramm Ludwig, Rank Josef
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1865
Corneliusstraße 24
0.25 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, gegliedert mit reichem Stuckdekor, 1865 von Ludwig Schramm und Josef Rank.

Synagoge

Architekt: Meyerstein Gustav, Synagoge, Bürkles Werner, Motschmann Kurt
Baustil: Bauhaus, Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1931
Reichenbachstraße 27
0.25 km 
<p>Synagoge, Saalbau mit Empore und eingezogener, erhöhter Ostnische, in Formen des Neuen Bauens, von Gustav Meyerstein, 1931, Wiederherstellung nach Plänen Werner Bürkles und Kurt Motschmann, 1946-48; mit Ausstattung.</p><ul><li>1931 - Einweihung</li><li>9.11.1938 - Reichsprogromnacht, in Brand gesetzt, aber wegen der umliegenden Häusern wieder gelöscht</li><li>1939 - Wird als Werkstatt genutzt</li><li>20.5.1947 - Wiedereinweihung</li></ul>

Mietshaus

Architekt: Reifenstuel Michael d.J.
Erstellung: 1865
Reichenbachstraße 35
0.25 km 
Mietshaus, mit Lisenen, 1865 von Michael Reifenstuel d.J., vereinfacht.

Mietshaus in Ecklage

Architekt: Lehn Ludwig
Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1929
Auenstraße 2
0.25 km 
Auenstraße 2/2 a; Mietshaus in Ecklage am Isarkai, neuklassizistisch, 1929 von Ludwig Lehn.

Mietshaus

Architekt: Seybold Joseph
Erstellung: 1865
Corneliusstraße 21
0.25 km 
Mietshaus, mit in Naturstein verkleidetem, reich gegliedertem, rustiziertem Erdgeschoss und Bronzeportal, 1865 von Joseph Seybold.

Mietshaus

Architekt: Schneider Georg
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1862
Ohlmüllerstraße 2
0.25 km 
Mietshaus, erbaut 1862, 1899 durch Georg Schneider in deutscher Renaissance mit Eckerker umgestaltet.

Mietshaus

Architekt: Freundorfer Jacob
Erstellung: 1879
Baaderstraße 27
0.26 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition 1879 von Jacob Freundorfer; Mansarddach mit Gauben 1894.

Corneliusbrücke

Architekt: Thiersch Friedrich von
Erstellung: 1902
Corneliusbrücke
0.26 km 
Corneliusbrücke; Über zwei Isararme am Südende der Museumsinsel, dreibogige Steinbrücke mit Masken an der Geländer-Außenseite, 1902-03 von Friedrich von Thiersch. Südlich auf der Inselspitze Balustrade und Denkmal für Ludwig II., Bronzebüste, 1910 von Ferdinand Miller d. J., 1973 wiederaufgestellt; nördlich gegenüber vier Torpfeiler mit Kugeln als Zugang zum Bereich des Deutschen Museums.

Mietshaus

Erstellung: 1865
Reichenbachstraße 38
0.26 km 
Mietshaus, schlicht, 1865.

Mietshaus

Architekt: Kil Franz
Erstellung: 1866
Reichenbachstraße 36
0.27 km 
Mietshaus, schlicht, 1866 von Franz Kil, vereinfacht.

Mietshaus

Architekt: Dürr G.
Erstellung: 1868
Reichenbachstraße 40
0.27 km 
Mietshaus, schlicht, 1868 von G. Dürr, vereinfacht.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Bereiteranger 1
0.27 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.

Mietshaus

Erstellung: 1865
Reichenbachstraße 32
0.27 km 
Mietshaus, mit Wechsel von Glatt- und Rauhputz, um 1865.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Bereiteranger 2
0.27 km 
Mietshaus, Neurenaissance, sehr reich gegliedert, mit geschnitzten Zwerchgiebeln, um 1880/1890.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Ohlmüllerstraße 3
0.27 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, um 1880.

Kiem Pauli

Gedenktafel
1984
Corneliusstraße 36

0.19 km 

Kiem Pauli

Corneliusbrücke

0.22 km 

König Ludwig II.

Gärtnerplatz

0.37 km 

Hilfe! Wir werden verbrannt!

Gärtnerplatz / Klenzestraße

0.39 km 

Gedenktafel - Rudolf Seibold

Leo von Klenze

Büste
1867
Gärtnerplatz

0.39 km 

Leo von Klenze

Gärtnerplatz

0.39 km 

Friedrich von Gärtner

Buttermelcherstraße 16

0.40 km 

Kälbl-Mühle

Boschbrücke

0.59 km 

Denkmal für Otto von Bismarck

Müllerstraße 5

0.66 km 

Revolution - Regierungssoldaten

Zeppelinstraße 41

0.66 km 

Geburtshaus Karl Valentin

Frauenstraße 19

0.67 km 

Riemerschmid

Müllerstraße 18

0.68 km 

Graf von Platen

Viktualienmarkt

0.68 km 

Ida-Schumacher-Brunnen

Mariahilfplatz 4

0.70 km 

Joseph Daniel Ohlmüller

Prälat-Zistl-Straße 8

0.71 km 

Taschenturm


0.72 km 

Paulanerkloster

Viktualienmarkt

0.72 km 

Liesl-Karlstadt-Brunnen

Viktualienmarkt

0.73 km 

Karl-Valentin-Brunnen

Radlsteg

0.74 km 

Der Radlsteg um 1880

Mariahilfsplatz

0.75 km 

Rupert Mayer

Zweibrückenstraße 8

0.76 km 

Gedenktafel - Kanonenkugel

Viktualienmarkt

0.77 km 

Roider-Jackl-Brunnen

Mariahilfplatz 42

0.77 km 

Maria-Hilfs-Kirche

Viktualienmarkt

0.77 km 

Weiß-Ferdl-Brunnen

Prälat-Zistl-Straße 4

0.78 km 

Schifferthor

Zweibrückenstraße

0.78 km 

Fresko - Zum Postgarten

Zweibrückenstraße

0.79 km 

Gedenktafel - Schwere-Reiter-Kaserne

Tal 8

0.81 km 

Meth-Eck

Tal 30

0.81 km 

Johann Georg Khidler


Tal 18

0.82 km 

Bäckerbruderschaftshaus

Tal 18

0.82 km 

Bäckerbruderschaftshaus

Prälat-Miller-Weg

0.82 km 

Heilig-Geist-Spital

Isartorplatz

0.83 km 

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Nieserstraße

0.83 km 

Fragmente vom Siegestor

Nießerstraße

0.84 km 

Medaillon - Kreis Rheinpfalz: Wein und Fischfang

Nießerstraße

0.84 km 

Medaillon - Kreis Schwaben: Weberei


Tal 19

0.84 km 

Godene 19

Tal 18

0.84 km 

Bäckerbruderschaftshaus

Tal 18

0.84 km 

Bäckerbruderschaftshaus

Petersplatz

0.84 km 

Grabplatte für Ferdinand von Bayern

Tal

0.84 km 

Hammerthaler Hof

Pestkreuz

Kreuz
0
Franz-Prüller-Straße 12

0.84 km 

Pestkreuz

Am Neudeck 1

0.85 km 

Eduard Jenner

Tal 41

0.85 km 

Gedenktafel - Torbräu

Am Herrgottseck 5

0.85 km 

Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule

Isartorplatz

0.86 km 

Denkmal der grauen Busse

Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 47
0.10 km  


Biographisches Gedenkbuch
Erhardtstr. 12
0.13 km  


Biographisches Gedenkbuch
Erhardtstr. 12
0.13 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 46
0.22 km  


Biographisches Gedenkbuch
Corneliusstr. 22
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Reichenbachstr. 24
0.28 km  


Biographisches Gedenkbuch
Corneliusstr. 20
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Reichenbachstr. 27
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Reichenbachstr. 27
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Reichenbachstr. 27
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 38
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 21
0.32 km  


Stolperstein
Reichenbachstraße 21
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Reichenbachstraße 21
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Mariahilfstr. 8
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Fraunhoferstr. 26
0.37 km  


Erinnerungstafel
Fraunhoferstraße 26
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Buttermelcherstr. 14
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 28
0.40 km  


Erinnerungsstele
Klenzestraße 26
0.40 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Klenzestraße 26
0.40 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Klenzestraße 37
0.41 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.42 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.42 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 7
0.42 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 7
0.42 km  


Biographisches Gedenkbuch
Bereiteranger 15
0.43 km  


Biographisches Gedenkbuch
Schweigerstr. 6
0.43 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 22
0.43 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestr. 14
0.44 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 8
0.44 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.44 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.44 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstr. 8
0.45 km  


Stolperstein
Schweigerstraße 6
0.45 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Schweigerstraße 6
0.45 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Reichenbachstr. 14
0.46 km  


Biographisches Gedenkbuch
Reichenbachstr. 14
0.46 km  


Erinnerungsstele
Corneliusstraße 12
0.47 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestraße 12
0.47 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kohlstr. 3
0.49 km  


Biographisches Gedenkbuch
Bob-van-Benthem-Platz 1
0.50 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.50 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.50 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Wassermann
0.18 km

1925

Reichenbachbrücke 

 - Wassermann

Reichenbachbrücke 

 - Badende mit Muschel

Kugel und Kugelkalotten
0.20 km
Volten Andre
1980

Corneliusstraße 

Volten Andre - Kugel und Kugelkalotten

Bavaria
0.21 km
Kwade Alicja
2020

Erhardtstraße 

Kwade Alicja - Bavaria

Fluß abwärts
0.21 km
Pritt & Gaffa
2024

Reichenbachbrücke 

Pritt & Gaffa - Fluß abwärts

König Ludwig II.
0.22 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans
1910

Corneliusbrücke 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans - König Ludwig II.

Badende
0.22 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badende

Der reißende Fluss
0.22 km
Miller Rupert von
1925

Reichenbachbrücke 

Miller Rupert von - Der reißende Fluss

Wasserschöpfender Mann
0.23 km
May Karl
0

Reichenbachbrücke 

May Karl - Wasserschöpfender Mann

Badender weiblicher Ak
0.24 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badender weiblicher Ak

Wasserkraft
0.24 km
Pfeiffer Mauritius
1925

Reichenbachbrücke 

Pfeiffer Mauritius - Wasserkraft

Industrie und Landwirtschaft
0.24 km
Mayer-Fassold Eugen
0

Reichenbachbrücke 

Mayer-Fassold Eugen - Industrie und Landwirtschaft

4S
0.29 km
Hinz Christian
1997

Erhardtstraße 

Hinz Christian - 4S

Highway
0.29 km
Cornell Baird
1999

Klenzestraße 27 

Cornell Baird - Highway

Hänsel und Gretel Relief
0.31 km
Neubauer-Woerner Marlene
0

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Hänsel und Gretel Relief

Aschenputtelrelief
0.32 km
Neubauer-Woerner Marlene
1952

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Aschenputtelrelief

Thalia
0.37 km
Widnmann Max von
1869

Gäertner 

Widnmann Max von - Thalia

Gärtnerplatz 

 - Gärtnerplatz Brunnen

Chronos 10b
0.40 km
Schöffer Nicolas
1980

Erhardtstraße 27 

Schöffer Nicolas - Chronos 10b

Cross Bend
0.45 km
King, Phillip
1978

Erhardtstraße 

King, Phillip - Cross Bend

Mädchenstatue
0.45 km
Stangl Hans
0

 

Stangl Hans  - Mädchenstatue

Franziskusbrunnen
0.62 km
Vogl Hans
1960

Mariahilfplatz 

Vogl Hans - Franziskusbrunnen

Albertus Magnus
0.64 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Albertus Magnus

Galileo Galilei
0.64 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Galileo Galilei

Nikolaus Kopernikus
0.64 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Nikolaus Kopernikus

Brunnen der Basler Versicherung
0.65 km
Oppenrieder Karl
1983

Frauenstraße 7 

Oppenrieder Karl - Brunnen der Basler Versicherung

Echo der Maraihilfkirche
0.65 km
Spreng Blasius
1982

Am Neudeck 

Spreng Blasius - Echo der Maraihilfkirche

Schutzmantelmadonna-Brunnen
0.66 km
Frick Konstantin
1984

Mariahilfplatz 

Frick Konstantin - Schutzmantelmadonna-Brunnen

unsichten
0.67 km
Kunz Dieter
2001

Klenzestraße 48 

Kunz Dieter - unsichten

Wasserträgerinnen
0.68 km
Wrede Christian
1955

Müllerstraße 18 

Wrede Christian - Wasserträgerinnen

Moses und das Goldene Kalb
0.68 km
Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan
0

Frauenstraße 

Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan - Moses und das Goldene Kalb

Ida-Schumacher-Brunnen
0.68 km
Neubauer-Woerner Marlene
1977

Viktualienmarkt 

Neubauer-Woerner Marlene - Ida-Schumacher-Brunnen

Die öffentliche Rose
0.72 km
Szymanski Rolf
1969

Westenriederstraße 

Szymanski Rolf - Die öffentliche Rose

Große tektonische Stele
0.72 km
Fischer Lothar
1992

Mariahilfplatz 17 

Fischer Lothar - Große tektonische Stele

Liesl-Karlstadt-Brunnen
0.72 km
Osel Hans
1961

Viktualienmarkt 

Osel Hans - Liesl-Karlstadt-Brunnen

Zwei monolithische Granitpfeiler
0.73 km
Peters Herbert
1991

Mariahilfplatz 17 

Peters Herbert - Zwei monolithische Granitpfeiler

Karl-Valentin-Brunnen
0.73 km
Rauch Ernst Andreas
1953

Viktualienmarkt 

Rauch Ernst Andreas - Karl-Valentin-Brunnen

Blumenstraße 

 - Christophorus

Die vier Elemente
0.74 km
Zizler Zenta, Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Zizler Zenta, Vogl Hans - Die vier Elemente

Rupert Mayer
0.75 km

0

Mariahilfsplatz 

 - Rupert Mayer

Mariahilfplatz 

 - Justitia - Landratsamt München

Made in Dresden
0.76 km
Chong Han
0

Viktualienmarkt 

Chong Han - Made in Dresden

Roider-Jackl-Brunnen
0.77 km
Osel Hans
1977

Viktualienmarkt 

Osel Hans - Roider-Jackl-Brunnen

Weiß-Ferdl-Brunnen
0.77 km
Erber Josef
1953

Viktualienmarkt 

Erber Josef  - Weiß-Ferdl-Brunnen

Magdeburger Halbkugeln
0.79 km
Lippl Robert
1958

Zweibrückenstraße 

Lippl Robert  - Magdeburger Halbkugeln

Elise-Aulinger-Brunnen
0.80 km
Rückel Anton
1977

Viktualienmarkt 

Rückel Anton  - Elise-Aulinger-Brunnen

Quellbrunnen
0.80 km
Koenig Fritz
1956

Zweibrückenstraße 12 

Koenig Fritz - Quellbrunnen

Fischreiher
0.81 km
Dietz Elmar
1955

Tal 12 

Dietz Elmar - Fischreiher

Hohes Kreuz
0.83 km
Schwalbach Karl Jakob
1994

Am Herrgottseck 

Schwalbach Karl Jakob - Hohes Kreuz

Isartorplatz 

 - »Alles rief Heil«

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern
0.83 km
Neher Bernhard d. J., Kögl Clemens, Cornelius Peter von
1835

Isartorplatz 

Neher  Bernhard d. J.,  Kögl Clemens, Cornelius Peter von - Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Isartorplatz 

 - Fresko - Kreuzigungsszene

Merkurbrunnen
0.83 km
Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo
1902

Tal 13 

Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo - Merkurbrunnen

Fragmente vom Siegestor
0.83 km
Henkel Gabriele
1995

Nieserstraße 

Henkel Gabriele - Fragmente vom Siegestor


Nießerstraße 

 - Medaillon - Kreis Schwaben: Weberei

Schlangenrelief
0.84 km
Koenig Fritz
0

Zweibrückenstraße 

Koenig Fritz - Schlangenrelief

Grabplatte für Ferdinand von Bayern
0.84 km
Krumpper Hans
1619

Petersplatz 

Krumpper Hans - Grabplatte für Ferdinand von Bayern

Adler
0.84 km
Lippl Robert
0

Zweibrückenstraße 12 

Lippl Robert  - Adler

Hofpassage Angertorblock
0.85 km
Kasimir Marin
0

Müllerstraße 34 

Kasimir Marin - Hofpassage Angertorblock

Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule
0.85 km
Schwalbach Karl Jakob
1994

Am Herrgottseck 5 

Schwalbach Karl Jakob - Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule

Löwenrelief
0.87 km

0

Tal 1 

 - Löwenrelief

Sankt-Jakobs-Platz  

 - Regenbogenbank

St. Jakobus
0.87 km
Rückel Anton
1956

Sankt-Jakobs-Platz 2 

Rückel Anton - St. Jakobus

#JulietToo
0.87 km
Thiel Tamiko
2023

Marienplatz 

Thiel Tamiko - #JulietToo

Julia
0.87 km
Costantini Nereo
1974

Marienplatz 

Costantini Nereo - Julia

Zehn Gebote
0.87 km

2006

Sankt-Jakobs-Platz  

 - Zehn Gebote

Bronzeportal des Angerklosters
0.87 km
Rückel Anton
0

Sankt-Jakobs-Platz  

Rückel Anton - Bronzeportal des Angerklosters

Eulenbrunnen
0.87 km
Henselmann Josef
1958

Unteranger 2 

Henselmann Josef - Eulenbrunnen

Sitzallegorie »Flößer«
0.87 km
Kaufmann Hugo
1894

Ludwigsbrücke 

Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Flößer«

Speaking Germany
0.88 km
Lifschitz Sharone
2004

Sankt-Jakobs-Platz 16 

Lifschitz Sharone - Speaking Germany

Wassernixen-Brunnen
0.88 km
Schwarzkopf Andreas
1965

Sankt-Jakobs-Platz 1 

Schwarzkopf Andreas  - Wassernixen-Brunnen

Sitzallegorie »Industrie«
0.88 km
Eberle Syrius
1894

Ludwigsbrücke 

Eberle Syrius - Sitzallegorie »Industrie«

Emblem - Tiefbau
0.89 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Tiefbau

Skulptur - Gesundheitswesen
0.89 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Gesundheitswesen

Emblem - Gesundheitswesen
0.89 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Gesundheitswesen

Skulptur - Maschinenbau
0.89 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Maschinenbau

Emblem - Maschinenbau
0.89 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Maschinenbau

Skulptur - Hochbau
0.89 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Hochbau

Emblem - Hochbau
0.89 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Hochbau

Skulptur - Tiefbau
0.89 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Tiefbau

Taufstein mit Bronzeappliken
0.89 km
Krumpper Hans
1620

Petersplatz 

Krumpper Hans - Taufstein mit Bronzeappliken

Nie wieder ist jetzt
0.89 km
Kuck Jan
2024

Sankt-Jakobs-Platz 

Kuck Jan - Nie wieder ist jetzt

Mutter Theresia
0.89 km
Stadler Christine
1990

Unterer Anger 2 

Stadler Christine - Mutter Theresia

Paulaner-Brunnen
0.90 km
Kraus Bernhard
1984

Hochstraße 75 

Kraus Bernhard - Paulaner-Brunnen

Altes Rathaus - Deckenfresco
0.90 km
Wackerle Joseph
1934

Marienplatz 

Wackerle Joseph - Altes Rathaus - Deckenfresco

Kräutlmarktbrunnen
0.90 km
Hirtreiter Wolf
1972

Marienplatz 

Hirtreiter Wolf - Kräutlmarktbrunnen

Stadtansicht
0.90 km
Gsaenger Angela
1964

Rosental 16 

Gsaenger Angela - Stadtansicht

Ludwig der Bayer
0.91 km
Knoll Konrad
1863

Tal 

Knoll Konrad - Ludwig der Bayer

Reiterstandbild Luitpold von Bayern
0.91 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von
1905

Marienplatz 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von - Reiterstandbild Luitpold von Bayern

Bronzestandbild von Benjamin Thompson
0.91 km
Zumbusch Caspar von
1866

Maximilianstraße 39 

Zumbusch Caspar von - Bronzestandbild von Benjamin Thompson

Fortunabrunnen
0.91 km
Killer Karl
1907

Isartorplatz 

Killer Karl  - Fortunabrunnen

Onuphrius
0.91 km
Lacher Max
1951

Marienplatz 17 

Lacher Max - Onuphrius

Sitzallegorie »Kunst«
0.92 km
Dietz Elmar, Kaufmann Hugo
1979

Ludwigsbrücke 

Dietz Elmar, Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Kunst«

Kugelbrunnen
0.92 km
Blössner August
1908

Am Neudeck 

Blössner August  - Kugelbrunnen

Rindermarkt-Brunnen
0.92 km
Henselmann Josef
1964

Rindermarkt 

Henselmann Josef - Rindermarkt-Brunnen

Sankt-Jakobs-Platz Brunnen
0.93 km
Poly Regina
2007

Sankt-Jakobs-Platz 

Poly Regina - Sankt-Jakobs-Platz Brunnen

Augia-Brunnen, Auia-Brunnen
0.93 km
Schwanthaler Ludwig von
1848

Lilienstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Augia-Brunnen, Auia-Brunnen

Sgraffito - Ludwig Beck
0.93 km
Lacher Max
1956

Marienplatz 11 

Lacher Max - Sgraffito - Ludwig Beck

Die grauen Busse
0.95 km
Hoheisel Horst, Knitz Andreas
0

 

Hoheisel Horst, Knitz Andreas - Die grauen Busse

Büste - Joseph Fraunhofer
0.95 km
Halbig Johann von
1866

Müllerstraße 40 

Halbig Johann von - Büste - Joseph Fraunhofer

Fischbrunnen
0.95 km
Knoll Konrad, Henselmann Josef
1884

Marienplatz 

Knoll Konrad, Henselmann Josef - Fischbrunnen

Daphne
0.95 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

Hl. Georg
0.96 km

0

Marienplatz 

 - Hl. Georg

Fisch (Fischbrunnen)
0.96 km
Kallenbach Otto, Henselmann Josef
0

Marienplatz 

Kallenbach Otto, Henselmann Josef - Fisch (Fischbrunnen)

Marienplatz 

 - Münchner Kindl

Frischwasserbrunnen
0.96 km
Bertsch Wilhelm
1977

Nockherstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Ruffinihaus
0.96 km
Seidler Julius, Widmer Philipp
0

Sendlinger Straße 

Seidler Julius, Widmer Philipp - Ruffinihaus

Phlegmatiker
0.97 km

0

Marienplatz 

 - Phlegmatiker

Choleriker
0.97 km

0

Marienplatz 

 - Choleriker

Marienplatz 

 - Melancholiker

Sanguiniker
0.97 km

0

Marienplatz 

 - Sanguiniker

Mariensäule
0.97 km
Gerhard Hubert
1638

Marienplatz 

Gerhard Hubert - Mariensäule

Marienplatz 

 - Wappen mit Münchner Kindl

Mariensäule - Marienstatue
0.97 km
Gerhard Hubert
1593

Marienplatz 

Gerhard Hubert  - Mariensäule - Marienstatue

Mariensäule - Putti mit Löwe
0.97 km
Murmann Ferdinand
1641

Marienplatz 

Murmann Ferdinand - Mariensäule - Putti mit Löwe

Mariensäule - Putti mit Baselisk
0.97 km
Murmann Ferdinand
1641

Marienplatz 

Murmann Ferdinand - Mariensäule - Putti mit Baselisk

Mariensäule - Putti mit Schlange
0.97 km
Murmann Ferdinand
1641

Marienplatz 

Murmann Ferdinand - Mariensäule - Putti mit Schlange

Mariensäule - Putti mit Drache
0.97 km
Murmann Ferdinand
1641

Marienplatz 

Murmann Ferdinand - Mariensäule - Putti mit Drache

Marienplatz 

 - Mariensäule - Wappen

Marienplatz 

 - Mariensäule - Detail

„Airborne“
0.97 km
Klein Christopher
2008

Oberanger 33 

Klein Christopher - „Airborne“

Marienplatz 

 - Städtewappen - Augsburg

Floriansbrunnen
0.97 km
Nida-Rümelin Rolf
1991

An der Hauptfeuerwache 8 

Nida-Rümelin Rolf - Floriansbrunnen

Marienplatz 

 - Ritter - Neues Rathaus

Herzog Mainhard (1361-1363)
0.98 km
Netzer Hubert
0

Marienplatz 

Netzer Hubert - Herzog Mainhard (1361-1363)

Genießer-Brunnen
0.99 km
Goetz Guido
1952

Burgstraße 5 

Goetz Guido - Genießer-Brunnen

Brunnenweibchen
0.99 km
Widmer Philipp
1908

Gebsattelstraße 1 

Widmer Philipp - Brunnenweibchen

Bär (Gebsattelbrücke)
1.00 km
Schneiber Viktor
1903

Gebsattelstraße 

Schneiber Viktor - Bär (Gebsattelbrücke)

Marienplatz 

 - Nachtwächter

Marienplatz 

 - Stadtpatron St. Benno


Münchner Kindl
1.00 km
Schmid Anton
0

Marienplatz 

Schmid Anton - Münchner Kindl

StraßeNamevonbis
0.18Corneliusstraße 36Pauli Kiem1882
0.30Reichenbachstraße 27Synagoge Reichenbachstraße 1921
0.47Corneliusstraße 12Geschäftsstelle der DAP 19201923
0.48Reichenbachstraße 13Fassbinder Rainer Werner19741978
0.52Klenzestraße 4Jüdisches Altenheim und rituelle Speiseanstalt
0.62Müllerstraße 4Stelzhamer Franz18531854
0.66Zeppelinstraße 41Valentin Karl18821906
0.70Westenriederstraße 16Westenrieder Lorenz von
0.77Zweibrückenstraße 8Schalom Ben-Chorin1913
0.82Tal 38Gaststätte Sterneckerbräu
0.90Hans-Sachs-Straße 8Betsaal von Beis Jakob Thomas
0.94Thierschstraße 9Feuchtwanger Lion18841886
0.97Thierschstraße 7Judenhaus1939
0.97Thirschstraße 7Judenhaus
0.98Burgstraße 8Cuvilliés d. Ä. Francois de
0.98Burgstraße 10Feuchtwanger Lion1911
0.99Rosenstraße 11Brentano Bettina
1.00Oberanger 11Günther Ignaz
1.00Münzstraße 4Privat-Bürgerschule