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Münchner Zeitensprünge

6. 11 1850 - Ein Gutachten für den Bau der Maximilianstraße

München-Graggenau - München-Lehel * Der Vorstand der Obersten Baubehörde, Direktor Schierlinger, gibt ein Gutachten ab, worin er die Durchführung der projektierten Straße „als eine gerade Verbindung des Max-Joseph-Platzes mit Brunntal“ für möglich hält, gleichzeitig aber auch auf die zu erwartenden Terrainschwierigkeiten hinweist.

Das Gebiet rund um die heutige Maximilianstraße ist ein von zehn mehr oder weniger großen Bächen durchzogenes Isar-Schwemmland, in dem zahlreiche Mühlen liegen. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ist das Verfüllen der Bäche und eine damit verbundene Stilllegung der Mühlen nicht möglich. Außerdem fällt das Gelände zur Isar hin deutlich ab, weshalb auf der ganzen Strecke ein Niveauausgleich vorgenommen werden muss.

1. 4 1920 - Adolf Hitler zur Untermiete in der Thierschstraße 41

<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Nach seiner Entlassung aus dem Aufklärungskommando&nbsp;der Reichswehr&nbsp;am 31. März 1920 lebt Adolf Hitler zur Untermiete bei einer Frau Reichert in einem kleinen Zimmer in der Thierschstraße 41.</p>

26. 3 1864 - Ein Denkmal für den verstorbenen König Max II.

<p><strong><em>München</em></strong> * Nur 16 Tage nach dem unerwarteten Tod des Bayernkönigs, konstituiert sich in München ein „<em>Central-Comité für die Errichtung eines Nationaldenkmals für Weiland Se. Majestät den König Max II.“</em>.&nbsp;Es erhält die Genehmigung für Spendensammlungen im ganzen Land.&nbsp;</p>

26. 11 1906 - Das Königlich Bayerische Arbeitermuseum wird eröffnet

München-Lehel * Das Königlich Bayerische Arbeitermuseum in der Pfarrstraße 3 wird eröffnet.

1. 10 1908 - Lion Feuchtwanger zieht in die Gewürzmühlstraße 3

München-Lehel * Lion Feuchtwanger zieht in die Gewürzmühlstraße 3. 

29. 6 1893 - Grundsteinlegung für die evangelische Lukaskirche

München-Lehel * Der Grundstein für die evangelische Lukaskirche im Lehel wird gelegt. 

1972 - Das große Fresko der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt

München-Lehel * Das große Fresko im Mittelraum der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt. 

Um 7 1945 - Ein neuer Dachstuhl für die „Anna-Klosterkirche“

München-Lehel * Nach der ersten Sicherung der Bausubstanz beginnt man nach dem Ende des Krieges mit der Eindeckung des neuen Dachstuhls der „Anna-Klosterkirche“.  

Anschließend wird das Gewölbe, das sich durch die Hitzeeinwirkung um 25 Zentimeter gesenkt hat, stabilisiert und die zerstörten Kapitelle nachgegossen.  
Aus den verbliebenen Resten komponieren die Mitglieder der Pfarrgemeinde einen fragmentarischen Hochaltar.  
Auch die Seitenaltäre werden in vereinfachter Form neu gestaltet.

19. 5 1727 - Kaisertochter Marie Amalie legt den Grundstein zur Anna-Kirche

München-Lehel * Die österreichische Kaisertochter Marie Amalie, die Schwiegertochter des inzwischen verstorbenen Kurfürsten Max Emanuel, legt den Grundstein für das Kloster im Lehel. Die Anna-Kirche wird zur Dankvotivkirche für den am 28. März 1727 geborenen Kurprinzen Max Joseph. Dadurch erfreut sich der Kirchbau besonderer Fürsorge des kurfürstlichen Hofes, was zur Folge hat, dass die besten und angesehensten Künstler engagiert werden und zusammenwirken können.

Es entsteht einer der kostbarsten Sakralräume Münchens und die erste Rokokokirche von München und Baiern. An diesem verhältnismäßig kleinen Bau erfindet der 35-jährige Architekt Johann Michael Fischer eine ganz neue Lösung. Er benutzt keine der bisher gültigen Elemente: keine Wandsäulen, kein durchgehendes Gebälk, keine Halbkugelkuppel, keine ebenen Begrenzungen und keinen rechten Winkel, keinen stabilisierten Grundriss und Aufriss. Fischers Konzeption zielt auf eine geschmeidige Innenverbindung von Längs- und Zentralräumlichkeit. Es ist Fischers dritter Kirchenbau von den 32 Kirchen und Klöstern seines Lebenswerkes. Den Kirchenbau selbst führte der Maurermeister Philipp Zwerger aus.  

Den größten Teil der Innenausstattung besorgen die nicht weniger bedeutenden Gebrüder Asam. Egid Quirin Asam schafft die sämtlichen Altaraufbauten, Plastiken und Stuckaturen; Cosmas Damian Asam malt die Fresken und die Altarblätter. Für die Asambrüder ist es die zweite Kirchenarbeit in München. Das Herzstück des Hochaltars, den Tabernakelbau mit den beiden Engeln, und die Kanzel stammen von dem jungen Johann Baptist Straub. 

1965 - Die „Anna-Klosterkirche“ soll ihre ursprüngliche Rokokofassade erhalten

München-Lehel * Da man die im April 1944 ausgebrannten Kirchtürme der „Anna-Klosterkirche“ bereits kurz nach dem Krieg bis auf die Höhe des Dachstuhles abgetragen hat, korrigiert man zwischen 1965 und 1966 die neoromanischen Eingriffe des Architekten August von Voigt.  

In diesem Zusammenhang entschließt man sich zur Wiederherstellung der ursprünglichen Rokokofassade. 

Ab dem Jahr 1967 - Die „Anna-Klosterkirche“ erhält ihren ursprünglichen Formenreichtum

München-Lehel * In einem zehn Jahre andauernden Prozess erhielt die „Anna-Klosterkirche“ nun langsam ihren ursprünglichen Formen- und Farbenreichtum wieder.  

Während der Wiederaufbauarbeiten gibt es aber nicht nur wohlmeinende Unterstützung, sondern auch herbe und ablehnende Kritik, da statt eines Neubeginns wieder mit den alten, überkommenen Formen gespielt wird.  

Die Handwerker beginnen mit der Stuckierung der Kirche und der Ausmalung mit Fresken. 

1976 - Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ wird wieder hergestellt

München-Lehel * Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ und das Fresko über der Orgel werden wieder hergestellt. 

1887 - Die „Mariannenbrücke“ wird als Zugang zum „Café Isarlust“ gebaut

München-Lehel - Praterinsel * Die „Mariannenbrücke“ als Zugang zum „Café Isarlust“ auf der „Feuerwerksinsel“ wird gebaut.

Sie ist benannt nach Herzogin Maria Anna, der Gemahlin von Herzog Clemens, dem Bruder des letzten baierischen Wittelsbachers.

Durch ihren patriotischen Einsatz - sagt man - verhinderte sie, dass der pfalz-baierische Kurfürst Carl Theodor seine baierischen Erblande an Österreich abtrat und München dadurch seinen Staus als Residenzstadt behielt.

1993 - Die Stadt überlässt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre

München-Lehel - Praterinsel * Die weitere mietfreie Nutzung des Gebäudes des „Deutschen Alpenvereins“ auf der „Praterinsel“ wird von der Einrichtung eines „Alpinen Museums“ bis Mai 1996 abhängig gemacht.

Nach der Zusage überlässt die Stadt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre.

1911 - Das „Alpine Museum“ wird in den Räumen des „Café Isarlust“ eröffnet

München-Lehel - Praterinsel * Nach Umbauarbeiten kann das „Alpine Museum“ in den ehemaligen Räumen des „Café Isarlust“ auf der „Praterinsel“ eröffnet werden.

Ziel der Ausstellung ist die Präsentation des „Alpinismus“ und der Aktivitäten des „Deutsch- und Österreichischen Alpenverein - DuOeAV“. Im ersten Jahr zählt man bereits 30.000 Besucher.

20. 8 1999 - Ein Felsstück von der Zugspitze im Alpinen Museum

Zugspitze - Hannover * Als Beitrag Bayerns auf der EXPO im Jahr 2000 wird ein Felsstück von der Zugspitze weggesprengt. Der 3,3 Tonnen schwere und 2,70 Meter hohe Fels mit einem Durchmesser von rund einem Meter steht jetzt im Garten des Alpinen Museums.

1949 - Aus dem „Alpinen Museum“ wird das „Alpenvereinshaus“

München-Lehel - Praterinsel * Erste Priorität des „Deutschen Alpenvereins“ ist der Bau eines „Vereinsheimes“.

So wird aus dem „Alpinen Museum“ auf der „Praterinsel“ das „Alpenvereinshaus“.

6. 12 2001 - Alpenverein-Gedenkstein: Gegen Intoleranz und Hass

München-Lehel * Im Beisein hoher Funktionäre des Deutschen Alpenvereins und des Österreichischen Alpenvereins wird neben dem Eingang des Alpinen Museums auf der Praterinsel ein Gedenkstein aufgestellt. Er trägt die Inschrift: „Gegen Intoleranz und Hass - 1921-1945 - Uns Bergsteigern zur Mahnung - DAV 2001.“

1898 - Der Kabelsteg wird zur Kabelüberführung errichtet

München-Haidhausen - München-Lehel * Der Kabelsteg - Münchens schönste und meistfotografierte Brücke - wird zur Kabelüberführung errichtet.

1810 - Anton Gruber's Belustigung „Zum lustigen Dörflein“ auf der Isarinsel

München-Lehel * Als Anton Gruber, ein Münchner Gastwirt und „Schnürrleibmacher“ erfährt, dass die „Isarinsel“ zu kaufen sei, kratzt er seine Reserven zusammen, nimmt einen Kredit auf und erwirbt das Eiland um 1.033 Gulden.

Von der „Polizey-Direktion“ erhält er die Konzession zum Bierausschank.

Nun baut er einige Holzhütten, nennt den Platz „Zum lustigen Dörflein“ und verabreicht während der Sommermonate „frisches Bier und Bratwürst“.

Der Zuspruch der Münchner ist bald so groß, dass Anton Gruber seine „Insel-Gaststätte“ das ganze Jahr bewirtschaftet.

14. 6 1858 - Grundsteinlegung für die neue Maximiliansbrücke

München-Lehel - München-Haidhausen * Die Feierlichkeiten zum 700-jährigen Bestehen Münchens beginnen mit einer Prozession und der Grundsteinlegung der neuen Maximiliansbrücke.

17. 2 1808 - Die Regierung genehmigt die Ausfallstraße übers Isartor

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die Regierung genehmigt die Ausführung der Ausfallstraße übers Isartor. Denn seit der Erhebung Bayerns zum Königreich, am 1. Januar 1806, stellt man andere Anforderungen an die Stadteinfahrt zur Königlichen Haupt- und Residenzstadt München. Bislang stand die Verbesserung der Verkehrsführung durch Erweiterung und Begradigung der alten Torstraße im Vordergrund. Jetzt aber ist eine breit ausgebaute Via Triumphalis das Ziel.  

Vom Isartor selbst ist noch wenig die Rede. Doch zu einer würdigen Stadtzufahrt gehört auch ein entsprechendes Stadtportal, das wie ein Triumphtor die Straße überspannen und von Ferne sichtbar sein soll. Dazu muss das Isartor umgestaltet werden. Der hohe Mittelturm soll abgetragen werden, seine mittelalterliche Gestalt aber noch erhalten bleiben.  

Die Entscheidung über die dringend erforderliche Erweiterung des Isartores unterbleibt aber noch. Das liegt auch daran, dass die Stadt nicht über die erforderlichen Geldmittel verfügt und auch die vom Staat zur Verfügung gestellten Gelder nicht abruft. Damit ist die gesamte Neugestaltung des Gebiets um das Isartor erneut gescheitert.  

Dennoch steht das Schicksal des Isartores auch weiterhin im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen. Für viele Zeitgenossen ist jedoch das inzwischen zur Ruine verkommene Stadttor ein ärgerliches Verkehrshindernis, das den Eingang in die Hauptstadt des Königreichs Bayern verschandelt. Auch wenn das Bauwerk als romantische Staffage und Motiv vieler Gemälde und Zeichnungen einen gewissen Reiz ausübt. 

1380 - Das „Isartor“ wird nun auch „Zolltor“ genannt

München-Graggenau - München-Angerviertel * Aufgrund seiner Zweckbestimmung als „Zollstätte für den Einfuhrzoll“ wird das „Isartor“ nun auch „Zolltor“ genannt.  

Das „Isartor“ besteht zunächst nur aus dem vierzig Meter hohen, sechsgeschossigen Turm.  
Die spitzbogigen Torgewölbe sind gerade so breit, dass ein Planwagen die Durchfahrt passieren kann.  
Der Zugang zum Turm befindet sich, leicht erhöht, innerhalb der gewölbten „Torhalle“.  

Vor dem Tor muss erst der von Bächen bewässerte „Stadtgraben“ überwunden werden.  
Über die Wasserfläche führen hölzerne Brücken, deren letztes Stück - unmittelbar vor dem Portal - als „Zugbrücke“ hochgeklappt werden kann.  

Beim Turm des „Isartores“ kann man noch heute sehr gut den ins Mauerwerk eingelassenen Führungsschacht eines „Fallgitters“ erkennen, dessen Einzelstäbe aus jeweils 10 bis 15 Zentimetern starkem Eichenholz bestanden haben. 

1338 - Der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

München * Eine „Kammerrechnung“ vermerkt erstmals das Kapitel „Ysertor in custodia“, also für die „Bewachung des Isartores“.  

Das ist zugleich auch der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

1625 - Der „Zöllner“ vom „Isartor“ 1.000 Gulden „Kaution“ stellen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen. 

1811 - Pläne für einen Abbruch des „Isartors“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Da das „Isartor“ den modernen Verkehrsbedürfnissen nicht mehr gewachsen ist, gibt es Pläne für einen Abbruch des „Torbaus“.  

Das liegt an den zu engen Durchfahrten, die nur für den mittelalterlichen Verkehr ausgelegt waren.  
Zwei entgegenkommende Fuhrwerke können nicht gleichzeitig das Tor passieren.

Nur die beiden „Flankentürme“ sollen - aus denkmalpflegerischen Gründen - erhalten bleiben.  
Nach der Entfernung der sie verbindenden „Portalwand“ - könnte dann der Verkehr in beiden Richtungen ungehindert fließen.  
Dagegen erscheint dem „Leiter der staatlichen Straßen- und Wasserbaubehörde“, Carl Friedrich von Wiebeking, die Erhaltung des „Isartores“ für vollkommen überflüssig.  

Es soll vielmehr abgerissen und dafür ersatzweise auf dem rechten Isarufer eine neue „Empfangsstation“ für den nach München einströmenden Verkehr geschaffen und dorthin auch die „Wach- und Zollstation“ verlegt werden.  

Dadurch will er auch die Verschmelzung des alten Stadtkerns mit dem Siedlungsgebiet in der Flussniederung erreichen. 

Um 1450 - Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß.  

Diese Erweiterung und Verstärkung ist notwendig geworden, nachdem sich die Waffentechnik der Angreifer grundlegend geändert hat.  
Die aufkommenden „Pulvergeschütze“ entwickeln sich zu einer gefährlichen Bedrohung für die herkömmlichen Burg- und Stadtmauern.  

Die Verstärkung wird erreicht, indem man eine zweite Mauer in einem Abstand von sieben bis neun Metern parallel vor die bestehende „Stadtmauer“ baut.
Diese sogenannte „Zwingermauer“ ist mit durchschnittlich vier bis fünf Metern nur etwa halb so hoch wie die „Hauptmauer“.  
Den Zwischenraum innerhalb der beiden Mauerführungen, der bis zu zwei Meter hoch aufgeschüttet ist, bezeichnet man als „Zwinger“.  

Gleichzeitig müssen nach dem selben Prinzip natürlich auch die „Haupttore“ verstärkt werden.  
Dazu werden dem bestehenden „Hauptturm“ - im Zuge der „Zwingermauer“ - zwei „Vortürme“ vorgelagert.  

Die beiden achteckigen und drei Geschosse hohen „Flankentürme“ sind durch ein hohes Mauerwerk, einer sogenannten „Barbakane“, miteinander verbunden.  
Dadurch entsteht eine nach innen und außen abgeschlossene „Torburg“.  

Jeder, der diesen „Torzwinger“ betritt, musste freilich damit rechnen, dass er hier gefangen gesetzt werden kann, wenn vor ihm die „Fallgatter“ im „Torturm“ und hinter ihm im sogenannten „Vortor“ niederrasselten.  
Anstelle der heutigen drei „Torbögen“ muss man sich ein „Mittelportal“ als „Zugang“ beziehungsweise „Zufahrt“ und je eine seitliche „Schlupfpforte“ vorstellen.  
Vor dem „Isartor“ überwölbt eine Brücke den „Stadtgrabenbach“.  
Rechts von der „Tordurchfahrt“ befindet sich das „städtische Zollhaus“.  

Die am „Isartor“ eingenommenen Zölle: „Brückenzoll“, „Wasserzoll“, „Salzzoll“, „Pflasterzoll“ und „Zoll für das Trockengut“ sind die für die Stadt Einträglichsten.  

Im Gebäude links von der „Tordurchfahrt“ ist der „Stadtwagner“ untergebracht, der auch für die Instandhaltung und für das Aufziehen und Niederlassen der vor dem „Isartor“ gelegenen „Zugbrücke“ verantwortlich ist.  

Die mit Eisen beschlagenen Torflügel werden bei Tagesanbruch geöffnet und bei Sonnenuntergang mit Riegeln verschlossen.  

Ab dem „Vesperläuten“ gilt die „kleine Torsperre“.  
Wer danach aus oder in die Stadt will, musst dafür bezahlen.  

Die Glocken der „Frauenkirche“ verkündeten im Sommer um 22 Uhr, im Winter eine Stunde früher, die „große Torsperre“.  
Denn in der Nacht ist München hermetisch verrammelt. 

25. 12 1705 - Die Aufständischen besetzen den Roten Turm und die Isarbrücke

München * Gegen 1 Uhr werden der Rote Turm und die Isarbrücke von den Aufständischen besetzt. Die dortige Besatzung lässt sich nicht auf einem Kampf mit den Oberländern ein, sondern zieht sich zum Isartor zurück.

Von der gleichzeitig erwarteten Erhebung der Münchner ist aber nichts zu sehen. Dagegen scheinen die Kaiserlichen auf den Angriff gut vorbereitet zu sein. Sie haben alle Maßnahmen zur Verteidigung der Stadt getroffen. 

21. 5 1973 - Das Volkssänger-Museum im Isartor wird eröffnet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das Volkssänger-Museum im nördlichen Turm des Isartores wird eröffnet. 

1974 - Das „Valentin-Musäum“ kann den Nordturm für Ausstellungen nutzen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Valentin-Musäum“ bekommt Zuwachs und kann seither auch den nördlichen Turm für Ausstellungen und das Archiv nutzen.

1. 11 2004 - Sabine Rinberger wird Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums

München-Graggenau - München-Angerviertel * Sabine Rinberger folgt Gudrun Köhl als neue Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums. 

12. 7 1414 - Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke

München * Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke. 

16. 10 1744 - Die Isarbrücke wird von einem gewaltigen Feuer zerstört

München * Bei einem erneuten Abzug österreichischer Truppen wird die Isarbrücke von einem gewaltigen Feuer zerstört. Dazu müssen die Münchner zehn Zentner Pech und weiteres Brandzeug beschaffen.

10 1891 - Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert und geschmückt

München * Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert.

Sie erhält plastischen Schmuck in Form von je zwei „Pylonen“, die die Allegorien der „Fischerei“, der „Flößerei“, der „Industrie“ und der „Kunst“ aufnehmen. 

1723 - Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer steinernen Brücke über die Isar

München * Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer dauerhaften, steinernen Brücke über die Isar.

Dabei sollen zwei getrennte Brücken und nicht mehr eine durchgehende Brücke entstehen.

10. 5 1901 - Das Müller‘sche Volksbad wird eröffnet

München-Haidhausen * Erstmals dürfen sich die Bürger Münchens in die Fluten des Müller‘schen Volksbades stürzen.

1989 - Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ ist aufgehoben

München-Haidhausen * Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ wird offiziell aufgehoben.

13. 9 1813 - Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg

Vorstadt Au - Haidhausen * Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg. Eine pervers neugierige Menschenmenge hat auf der Äußeren Brücke gewartet, um dabei zu sein, wenn der nahe gelegene Kaiserwirt in sich zusammenfallen und in den Isarfluten mitgerissen wird. Die Schaulustigen glauben sich auf der aus Stein erbauten Brücke in Sicherheit, da sie gerade ihr eine hohe Standfestigkeit unterstellen.

Der Fuhrknecht eines Brauwagens, der den Flussübergang gerade passiert hatte, warnte die Gaffer, dass die Brücke wankt. Eine Totengräberin, die auf einem Schubkarren ein Kruzifix über die Brücke rollt, ruft: „Schauts auf, da Tod kummt!” Unmittelbar danach „knickte der östliche Brückenpfeiler ein, die Brückendecke senkte sich und stürzte dann in die Fluten“. Zwei weitere Bögen folgen nach. 108 Menschen stürzen in den tosenden Gebirgsfluss, nur sechs können gerettet werden.

Ab 1760 - Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird in Stein gebaut

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird vollständig in Steinbauweise ausgeführt.

2010 - Das „Eisbach-Surfen“ ist offiziell erlaubt - Das Baden verboten!

München-Englischer Garten - Lehel * Das „Eisbach-Surfen“ auf der „stehenden Welle“ beim Eintritt des „Eisbachs“ an der Prinzregentenstraße in den „Englischen Garten“ ist offiziell erlaubt. 
Das Baden ist dagegen verboten!

Die Surfer reisen aus der ganzen Welt an.
Und die Passanten können das ganze Jahr von der Brücke aus dem nassen Vergnügen zusehen.

9. 2 1915 - Lion und Marta Feuchtwanger ziehen in die Prinzregentenstraße 6

München-Lehel * Lion und Marta Feuchtwanger ziehen in die Prinzregentenstraße 6. 

1972 - In München wird das „Fluss-Surfen“ erfunden

München-Englischer Garten - Lehel * In München wird das „Fluss-Surfen“ erfunden. 

12. 2 2014 - Die Pink Panthers überfallen Chopard in der Maximilianstraße 11

München-Graggenau * Vermutlich die Pink Panthers, die erfolgreichste Diebesbande der Welt, überfällt gegen 11 Uhr das Juweliergeschäft Chopard in der Maximilianstraße 11. Der Überfall dauert nur Sekunden. Die Räuber zertrümmern mit einer Stoff umwickelten Axt die versperrte Eingangstüre, bedrohen den Sicherheitsmann mit einem Schraubenzieher, schlagen vier Vitrinen ein und erbeuten hauptsächlich Uhren und Schmuck von noch unbekanntem Wert. Anschließend flüchten die fünf Männer zu Fuß in verschiedene Richtungen.

Die Räuber haben aber nicht mit den Münchnern gerechnet, die sofort die Verfolgung aufnehmen und über ständigem Handy-Kontakt mit der Einsatzzentrale der Polizei kommunizieren. Nur knapp 20 Minuten später werden vier Jugendliche in der Nähe des Viktualienmarktes festgenommen. Dem fünften Täter gelingt scheinbar die Flucht. Die Polizei nimmt zusätzlich zwei Serben fest. 

Die Räuber sind noch halbe Kinder: ein 14-jähriger Ukrainer und drei 15 und 16 Jahre alte Moldawier, dazu die 27 und 32 Jahre alten Serben. Ob die Tat wirklich den Pink Panthers zugeordnet werden kann, ist unter den gegebenen Umständen fraglich. 

1660 - Die „Nicolai-Kirche“ erhält ihre heutige barocke Form

Haidhausen * Die „Nicolai-Kirche“ am Gasteig erhält ihre heutige barocke Form.

1871 - Die Alt-Katholiken erhalten für elf Jahre die Nikolaikirche am Gasteig

München-Haidhausen * Der Magistrat der Stadt München überlässt - gegen den geharnischten Protest der katholischen Kirche - den Alt-Katholiken die Nikolaikirche am Gasteig für insgesamt elf Jahre.

1729 - Die Kreuzigungsgruppe am Gasteig als „100-Dukaten-Strafe“

München - Haidhausen * Der Münchner „Weinwirt“ Hillebrand erhält eine „100-Dukaten-Strafe“, weil er in seinem Haus den „Kaiserlichen und Königlichen jüdischen Hoffaktor“ Wertheimer das „Laubhüttenfest“ fast öffentlich hat feiern lassen.

Davon werden die zwei Marmorfiguren der Muttergottes und des Apostels Johannes für die Kreuzigungsgruppe am Gasteig angefertigt.

1581 - Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird erneuert

Haidhausen * Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird abgetragen und innerhalb von 40 Tagen als schlanker, achteckiger Zwiebelturm wieder aufgebaut.

9 2013 - Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ wird eingeweiht

München-Graggenau * Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ am Marstallplatz wird vom Münchner CSU-Vorsitzenden Ludwig Spaenle und kirchlichen Würdenträgern eingeweiht. 

??? 2007 - Der „Ältestenrat“ lehnt das „Trümmerfrauen-Denkmal“ ab

München-Graggenau * Der „Ältestenrat“ beschäftigt sich abschließend mit der Erstellung eines „Trümmerfrauen-Denkmals“ und befindet, dass es den Begriff der „Trümmerfrauen“ in München nie gegeben hat. 

Einzig die CSU äußert sich positiv zum neuen Denkmal. 

Fraktionschef und Oberbürgermeisterkandidat Josef Schmid sieht die Argumente gegen ein Denkmal als nicht schwerwiegend genug an: „Natürlich wollen wir keine Nationalsozialisten ehren“, so Schmid. „Doch es gibt keine Kollektivschuld des deutschen Volkes, und die Aufbauarbeit der Zivilbevölkerung muss gewürdigt werden“.  

1444 - Die Stadt kauft vom „Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde

München - Haidhausen * Die Stadt kauft von den „Hochmeistern des Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde in Haidhausen.

Ab 8 1870 - Französische Kriegsgefangene auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt - Museumsinsel * Zusätzliche Baracken neben der Alten Isarkaserne werden zur Unterbringung von französischen Kriegsgefangenen genutzt.

1996 - Die Renovierungsarbeiten am Haus an der Lilienstraße 1 sind abgeschlossen

München-Au * Die Renovierungsarbeiten an dem aus dem Jahr 1780 stammenden Hauses an der Lilienstraße 1 werden abgeschlossen.

1,7 Millionen DMark mussten inverstiert werden.

7. 12 1820 - Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht

Haidhausen * Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht.

14. 4 1944 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird durch Bomben zerstört

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig brennt in dieser Bombennacht vollständig aus.

Ab 15. 11 1906 - Die Erste bayerische Geweih-Ausstellung auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt * Vom 15. bis 30. November 1906 findet unter dem Allerhöchsten Protektorat Seiner Königlichen Hoheit, des Prinzregenten Luitpold, die Erste bayerische Geweih-Ausstellung im Pavillon an der Ludwigsbrücke statt.

1926 - Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird umfassend erneuert

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird entfeuchtet, restauriert und umfassend erneuert.

Aus dieser Zeit stammt auch der Umgang mit den 14 Kreuzwegstationen aus Majolika.

1913 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird geschlossen

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss wegen vollständiger Durchfeuchtung der Wände geschlossen werden.

1827 - Die „Altöttinger-Kapelle“ muss schon wieder renoviert werden

Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss nach nur sieben Jahren schon wieder renoviert werden.

17. 5 1632 - Die Münchner Stadtväter überreichen Gustav II. Adolf die Stadtschlüssel

München - Haidhausen * Unterwürfig überreichen die Münchner Stadtväter dem anrückenden Kriegsherrn Gustav II. Adolf am Gasteig die Stadtschlüssel. Der Schwedenkönig zieht in München ein, um in der Residenz Quartier zu nehmen. Sein Weg führt ihn über die Isarbrücke zum Roten Turm und dem Isartor. In seiner Begleitung befindet sich der „Winterkönig“ Friedrich V., der Pfalzgraf August von Sulzbach und die Herzöge Bernhard und Wilhelm von Weimar sowie Johann von Holstein. Diesen folgen noch drei Regimenter.

Gustav Adolf ist von München angeblich so begeistert, dass er am liebsten die Residenz mit nach Schweden genommen hätte - sagt man. Es stimmt wohl, dass er München - angesichts des eher kargen Umlandes - mit einem „goldenen Sattel auf einem mageren Pferde“ verglichen hat. Seine Schwärmerei für die Residenz ist jedoch eine Ausschmückung späterer Jahre. Denn eigentlich war es nur ein Ofen, der ihm so gut gefiel, dass er „gewinschet, daß dieser ofen zu Stockholm wehre“.

 Die Schweden besetzen die baierische Haupt- und Residenzstadt. Siegmund Riezler schrieb dazu: „Im Übrigen aber wurde weder Eigentum noch Person angetastet“. Das stimmt so nicht! Denn die Hauptleidtragenden der Kriege sind immer die Vorstädter. Sie bieten den Belagerern der Stadt Ersatz fürs Morden, Plündern, Brandschatzen, Foltern und Vergewaltigen. Die Hauptarmee lagert nicht in der Stadt, sondern ist auf die Dörfer vor den Stadttoren verteilt worden. Und diese Soldateska raubt und stiehlt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verkauft es in der Stadt, sodass die Münchner Waren zu billigsten Preisen kaufen können.

1918 - Umbenennung des Gabriels Lichtspieltheaters in Museum-Lichtspiele

München-Au * Das Gabriels Lichtspieltheater in der Lilienstraße 2 wird in Museum-Lichtspiele umbenannt.

24. 6 1977 - Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ in den Museum-Lichtspielen

München-Au * Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ läuft regelmäßig und ohne Unterbrechungen in den Museum-Lichtspielen.

1980 - Ein weiterer Kinosaal für die „Rocky-Horror-Picture-Show“

München-Au * Für die „Rocky-Horror-Picture-Show“ wird ein weiterer Kinosaal in den „Museum-Lichtspielen“ eingerichtet.

Es ist weltweit das erste Kino, dessen Inneneinrichtung für einen einzigen Film gemacht ist.
An der Kasse gibt es dazu die spezielle „Rocky-Horror-Pictures-Show-Spieltüte“ zu erwerben.

5. 11 1942 - Überfall auf die Museum-Lichtspiele

München-Au * Unter „Ausnutzung der Verdunkelung“ überfällt der 33-jährige Wilhelm Heppert die Kassiererin der Museum-Lichtspiele und raubt den Betrag von 150 Mark. Der Räuber wird von einem Wehrmachtsangehörigen gefasst und der Polizei übergeben. Er wird vor ein Sondergericht gestellt und als „Volksschädling“ zum Tode verurteilt. Eine Begnadigung lehnt das Gericht ab.

1937 - Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“

München-Au * Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“ in der Lilienstraße 2.

1890 - Der „Eisbach“ vor dem „Prinz-Carl-Palais“ wird überwölbt

München-Graggenau * Der „Eisbach“ vor dem „Prinz-Carl-Palais“ wird überwölbt.

1833 - Der Hallerbräukeller an der Inneren-Wiener- und Preysingstraße

Haidhausen * An der Ecke Innere-Wiener- und Preysingstraße entsteht der Hallerbräukeller, der nach seinem Besitzer auch Schützinger Keller genannt wird. An seiner Stelle entsteht später ein Wohnhaus, das in seinem Erdgeschoss das Kaffee- und Gasthaus Gasteig beherbergt. Heute ist dort das Café Atlas.

18. 3 1983 - Michael Käfer übernimmt das P1 im Haus der Kunst

<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Michael Käfer übernimmt das <em>„P1“</em> im Ostflügel des Hauses der Kunst.&nbsp;Er macht den Club durch eine außergewöhnliche Publikumsauswahl und extravaganten Partys zu Deutschlands Tanztempel Nr. One.&nbsp;</p>

24. 9 1970 - Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird eröffnet

München-Au * Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird als „Geschenk des bayerischen Staates an die vertriebenen Mitbürger“ den Heimatvertriebenen und ihren Verbänden übergeben und damit eröffnet. Die nichtrechtsfähige öffentliche Anstalt wird als Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung geführt.

14. 1 1806 - Die kirchliche Trauung in der Hofkirche

München-Graggenau * Erst als die kirchliche Trauung in der Hofkirche folgt, sind die Brautleute Auguste Amalie und Eugène Beauharnais aus baierischer Sicht „richtig“ verheiratet. Der Erzbischof von Regensburg, Karl Theodor von Dahlberg, übernimmt die Trauungszeremonie. Am Abend läuten wieder alle Glocken und Kanonenböller werden vor den Toren der Stadt gezündet. Auch die Straßen Münchens sind erneut illuminiert. 

2009 - Wasserschaden im gerade renovierten „Cuvilliès-Theater“

München-Graggenau * 8.000 Liter Wasser ergießen sich nach einer Vorstellung im „Cuvilliès-Theater“ über Beleuchtungskörper, die Tonanlage und die Bühnenmaschinerie sowie die elektronischen Schaltschränke. 

3. 2 1795 - Das Cuvilliés-Theater wird für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht

München-Graggenau * Kurfürst Carl Theodor macht das von François Cuvilliés erbaute Opernhaus für die Öffentlichkeit zugänglich. 

14. 1 1823 - Der Brand des Hof- und Nationaltheaters und seine Auswirkungen

München-Graggenau * Der Brand des Hof- und Nationaltheaters bringt einen herben Rückschlag für den Bau eines Max-Joseph-Denkmals, da nun die notwendigen Mittel vordringlich in den Wiederaufbau der Schaubühne gesteckt werden müssen.

Seit 1884 - Der Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ ist abgeschlossen

Isarvorstadt - Museumsinsel * Die Verhandlungen über den Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ mit der Münchner Stadtverwaltung werden geführt und 1888 abgeschlossen.

7. 3 1389 - Erstmals wird die Neuveste genannt

München-Graggenau * Erstmals wird die „neue veste“, die künftige Residenz, genannt. 

26. 10 1811 - Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt

München-Graggenau * Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt. 

29. 11 1918 - Die zusätzliche Revolutionsfeier für die Verwundeten

München-Graggenau * Die Revolutionsfeier im Nationaltheater wird für die Verwundeten wiederholt. 

12. 10 1818 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird eingeweiht

München-Graggenau * Am Namenstag von König Max I. Joseph kann das von Carl von Fischer geplante neue Hof- und Nationaltheater mit dem Festspiel „Die Weihe“, einem Stück mit 160 Rollen, eingeweiht werden. Erst als der König - nach langem Zögern - in die Finanzierung eingegriffen hatte, gingen die Arbeiten zügig voran. 

1800 - Die „Alte Isarkaserne“ in der Beschreibung

München-Isarvorstadt * Die „Alte Isarkaserne“ wird wiefolgt beschrieben:

„Die Caserne liegt außerhalb der Stadt, jenseits des Isaar-Flußes, auf einer sogenannten Insel“.

Das zweistöckige Hauptgebäude war 140 Meter lang. Es fasste damals 954 Mann, für die zweiundsechzig Zimmer und vierzehn Küchen vorhanden waren. Das Erdgeschoss diente als Pferdestall, in dem insgesamt 274 Pferde Platz fanden.

Die Kasernenanlage wurde mehrfach umgebaut. Dabei war die Truppenstärke höchst unterschiedlich. Zeitweise befanden sich in der „Alten Isarkaserne“ außer den Pferden nur einige Stallwachen.

1924 - Der „Wintergarten“ Königs Max II. wird abgerissen

München-Graggenau * Der 62 Meter lange, 33 Meter breite und acht Meter hohe „Wintergarten“ Königs Max II. - zwischen dem „Königsbau“ der „Residenz“, dem „Cuvilliés-Theater“ und dem „Nationaltheater“ - wird abgerissen. 

26. 6 1870 - Die Walküre wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt

München-Graggenau * Die „Walküre“ von Richard Wagner wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt.

1792 - Das „Franziskaner-Kloster“ muss dem Bau eines neuen „Theaters“ weichen

München-Graggenau * Ungeachtet ihrer Loyalität gegenüber dem „Hause Wittelsbach“ hat die „kurfürstliche Hofbauintendanz“ den Abbruch des „Franziskaner-Klosters“ für den Bau eines neuen „Theaters“ ins Auge gefasst.

1815 - Der „Große Wasserfall“ wird von Menschenhand erschaffen

München-Englischer Garten - Lehel * Der „Große Wasserfall“ an der Kreuzung des Schwabinger Bachs und des Eisbachs wird geschaffen.

Seither stürzen die durch ein Stauwehr zurückgehaltenen Wassermassen über von Menschenhand platzierte Felsen.
Die Szenerie erinnert an ein romantisches Landschaftsgemälde.

14. 1 1841 - Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt

München-Graggenau * Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt. Gegen den bislang unbesiegten „französischen Herkules“ Jean Dupuis tritt der Meisinger Simmerl an - er ist Hausknecht beim Faberbräu. Der Simmerl zwingt den Franzosen auf den Boden und kassiert die als Belohnung ausgesetzten 1.000 bayerischen Gulden. 

24. 2 1998 - Zufällig den Grundstein des Maximilianeums entdeckt

München-Haidhausen * Durch Zufall entdeckt ein Bauarbeiter den Grundstein des Maximilianeums. Er enthält

  • neben Bauplänen
  • die Urkunde über die Bestimmung des Gebäudes,
  • Porträts des Königs und seiner Frau Marie von Preußen auf Nymphenburger Porzellan,
  • seltene Münzen
  • und das Modell einer im Jahr 1838 in Dresden gebauten Lokomotive mit Schlepptender. 

20. 9 1873 - Das erste Schneider-Weißbier an der Maderbräugasse 4

München-Graggenau * Das erste Schneider-Weißbier wird im Haus an der Maderbräugasse 4, wo sich das Sudhaus befindet, gebraut. Das war genau drei Tage nachdem der letzte Weißbiersud im Königlichen Hofbräuhaus eingebraut worden war. 

1375 - Eine Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ wird abgeschlossen

München-Graggenau * Mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Münchner Patriziersohns Vinzenz Ridler kann eine umfassende Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ abgeschlossen werden.

Bis zum 20. 3 1802 - Die letzten Franziskaner haben das Münchener Kloster verlassen

<p><strong><em>München-Graggenau</em></strong> *&nbsp;Auch die letzten Franziskaner&nbsp;haben das Münchener Kloster verlassen.</p>

4. 11 1788 - Erste Kunstausstellung der Zeichnungsakademie

München-Graggenau * Im Galeriegebäude am Hofgarten wird die erste Kunstausstellung der Zeichnungsakademie, einer Vorläuferin der späteren Kgl. Akademie der bildenden Künste, abgehalten. 

13. 11 1906 - Kaiser Wilhelm II. legt den Grundstein für das Deutsche Museum

München-Isarvorstadt - Museuminsel * Kaiser Wilhelm II. legt im Beisein des Prinzen Ludwig III. von Bayern den Grundstein für das Deutsche Museum.

11 1968 - Das „Motorama“ entsteht auf einem Ruinengrundstück

München-Au * Die „Auto-Zentrum GmbH & Co“ tritt mit einem 50 Millionen DMark umfassenden Riesenprojekt an die öffentlichkeit.

Sie will auf dem Ruinengrundstück des ehemaligen „Münchner-Kindl-Kellers“ an der Ecke Rosenheimer- und Hochstraße ein Großhotel und eine Ladenstraße anlegen.

14. 1 1823 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater brennt bis auf die Grundmauern nieder

München-Graggenau * Das erst am 12. Oktober 1818 eingeweihte Kgl. Hof- und Nationaltheater brennt bis auf die Grundmauern nieder. Während der Aufführung der komischen Oper „Die beyden Füchse“ fängt die Dekoration Feuer. Weil das Löschwasser gefroren ist, müssen die Münchner zusehen, wie eines der größten und modernsten Opernhäuser Europas ein Opfer der Flammen wird. Mit dem Wiederaufbau - nach den Plänen von Carl von Fischer - wird Leo von Klenze betraut. 

1776 - Der „Franziskaner-Friedhof“ wird eingeebnet

München-Graggenau * Der „Franziskaner-Friedhof“ wird eingeebnet. 

Dieser Friedhof, auf den sich auch Bürger und Adelige begraben lassen konnten, stellte ein außergewöhnliches Privileg der „Patres“ dar. Für die Klosterangehörigen stehen eigene Grüfte zur Verfügung.

Ab 1888 - An der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“

München-Au * Auf dem Wiesengrundstück an der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“.

20. 7 1785 - Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb

München-Graggenau * Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb.

Um den 6. 12 1389 - Die Andechser Heiltümer kommen in die Lorenzkirche

München-Graggenau * Die Andechser Heiltümer kommen nach München und werden in die Lorenzkirche im Alten Hof gebracht. Die Reliquien werden zeitweise der Öffentlichkeit gezeigt. Zahlreiche päpstliche und bischöfliche Ablässe werden erteilt. 

21. 3 1868 - Pläne für den erweiterten Wintergarten König Ludwigs II.

Graggenau * Eduard von Riedel legt die Pläne für den erweiterten Wintergarten König Ludwigs II. auf dem Dach des Festsaalbaus vor. 

Ab 1907 - Die „Preußische Gesandtschaft“ und die „Schack-Galerie“ wird gebaut

München-Lehel * Der palastartige Bau mit seiner Doppelfunktion als „Preußische Gesandtschaft“ und „Schack-Galerie“ wird bis 1909 verwirklicht.

9. 12 1918 - Aus der Schack-Galerie wird ein Spitzweg-Bild gestohlen

München-Lehel * Aus der Schack-Galerie wird das Karl-Spitzweg-Bild „Sennerin auf der Alm“ gestohlen. Das Bild hat einen Wert von 25.000 Mark. 

6. 10 2015 - Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe entdeckt

München-Isarvorstadt * Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt sich um einen sogenannten Zerscheller, also den Überrest einer nicht detonierten, aber in der Luft oder beim Aufschlag zerbrochenen amerikanischen Bombe.  

Es ist der erste Bombenfund auf der im Krieg schwer getroffenen Museumsinsel. 

1913 - Die „Feuerwache V“ an der Kellerstraße 2a

München-Haidhausen * Aus der „Nebenwache IV“ an der Kellerstraße 2 a wird die „Feuerwache V“.

1977 - Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden erneuert

München-Graggenau * Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden durch Max Lacher erneuert.

Der inzwischen schadhafte „Klenze-Portikus“ wird in Zusammenarbeit mit dem „Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege“ unter Berücksichtigung von Befunduntersuchungen und unter Benutzung der farbigen Pläne Klenzes erneuert.

6 1834 - Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung

München-Graggenau * Monatelang ziehen sich die Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung des Palais Toerring-Jettenbach hin. Die Ministerien haben wegen der Unzweckmäßigkeit und Unglaubwürdigkeit des Projekts erheblich Vorbehalte. Der teuere Vorbau bringt kaum einen Zugewinn an Raum und ist außerdem durch mangelnde Belichtung nur sehr schlecht nutzbar. Was also soll die entstehenden Kosten rechtfertigen?

Schon deshalb holen die befassten Ministerien einen Gegenentwurf des Maurermeisters Höchl ein, der anstelle der Bogenhalle eine einfache Fassade vorsieht. Doch das steht den Interessen des Königs diametral entgegen. Ludwig I. geht es einzig und alleine um die Gestaltung der Fassade, die er von den Wohnräumen seines Schlosses aus zu sehen bekommt. 

Einen letzten Vermittlungsversuch unternehmen die Minister Maximilian Emanuel Freiherr von Lerchenfeld und Friedrich August Freiherr von Gise im Juni 1834. Wenn der König schon nicht auf den kostspieligen Arkadenvorbau verzichten will, soll er dessen Errichtung doch durch einen Zuschuss aus seinen Mitteln unterstützen, „damit, wenn in künftiger Ständeversammlung dieser Bau zur Sprache kommt und dem Ministerium zum Vorwurf gemacht wird, es habe denselben mit Vernachlässigung des Raums nur im Sinne architektonischer Schönheit geführt, alle Klagen einzelner Mitglieder der Ständeversammlung dadurch beseitigt werden können“.

Der König reagiert rigoros, selbstherrlich und schroff: „Die Stände über Fassaden von Gebäuden zu hören ist der Verfassung nicht gemäß. Einmischung derselben in die Administration leide ich nicht. Dieses ist Mein letztes Wort in Betreff dieses Gegenstandes.“ Da der Generalpostadministrator Lippe nichts weiter als ein opportunistischer Erfüllungsgehilfe des Königs ist, genügt ein Machtwort und die Postdirektion bezahlt den gesamten Umbau des Palais - einschließlich der nicht nur unbrauchbaren, sondern für ihre Belange geradezu unfunktionalen Säulenhalle - aus dem eigenen Haushalt.

1779 - Die „Gemäldegalerie“ an der Nordseite des „Hofgartens“

München-Graggenau - München-Maxvorstadt * Zwischen 1779 und 1783 lässt Kurfürst Carl Theodor durch Karl Albrecht von Lespilliéz, dem Nachfolger von François Cuvilliés d.Ä., an der Nordseite des „Hofgartens“ eine „Gemäldegalerie“ anbringen. 

Davon hat die „Galeriestraße“ ihren Namen. 

1994 - Die Fassade der „Residenzpost“ am Max-Joseph-Platz wird renoviert

München-Graggenau * Die Fassade der „Residenzpost“ am Max-Joseph-Platz wird renoviert.

1933 - Der Englische Garten verliert erneut Grund und Boden

München-Englischer Garten - Lehel * Durch den Bau des Hauses der Deutschen Kunst verliert der Englische Garten an seiner Südseite erneut Grund und Boden.

30. 5 1820 - Vorschlag: Ein Brunnenmonument auf dem Max-Joseph-Platz

München-Graggenau * Die künstlerische Konzeption des Max-Joseph-Denkmals liegt von Anfang an bei Kronprinz Ludwig I. und Leo von Klenze, der ein Brunnenmonument auf dem Max-Joseph-Platz vorschlägt. Das steht wiederum in einem engen Zusammenhang mit einem groß angelegten Wasserleitungs- und Brunnenprogramm, das für die Stadt eingerichtet werden soll und ihr Vorbild in dem napoleonischen Brunnenprogramm für Paris hat.

16. 2 1824 - Grundsteinlegung für das Max-Joseph-Denkmal

München-Graggenau * Am Tag des 25. Regierungsjubiläums von König Max I. Joseph wird der Grundstein für ein freistehendes Standbild, das Max-Joseph-Denkmal, gelegt. Dabei wird nochmals gefordert, dass „das Monument vorzugsweise den Typus der Regierung unseres allergnädigsten Königs darstellen“ soll, „den die Geschichte seiner Zeit ganz zuverlässig in der väterlichen Liebe erkennen wird“.

6 1826 - Die Kostenvoranschläge für das „Max-Joseph-Denkmal“ liegen vor

München-Graggenau * Die Kostenvoranschläge für das „Max-Joseph-Denkmal“ liegen vor.

Für die Herstellung der Modelle und deren Transport von Berlin nach München sind 72.121 Gulden veranschlagt worden. Für den Guss hat man 150.485 Gulden ausgerechnet.

Mit dem Guss des „Denkmals für König Max I. Joseph“ wird der Goldschmied, Bildhauer und Münzschneider Johann Baptist Stiglmaier beauftragt. Er hat sich, nachdem die Tradition der bedeutenden Münchner Erzgießerei des 17. und 18. Jahrhunderts längst abgerissen war, in Neapel und Berlin zum „Bronzegießer“ ausbilden lassen.

Gefördert hat ihn der „Leiter der Königlichen Münze“, Heinrich Joseph von Leprieur, der ihm auch im Jahr 1810 einen Studienplatz an der „Kgl. Akademie der Bildenden Künste“ verschafft hat.

9. 8 1832 - Mit dem Guss der Königsfigur kann begonnen werden

München-Maxvorstadt * Mit dem Guss der Königsfigur auf dem Max-Joseph-Platz kann begonnen werden. Stiglmaier hat erstmals beim Guss des „Max-Joseph-Denkmals“ die Form mit der sogenannten Schwarzen Masse, einer Mischung aus angefeuchtetem Sand, Lehm und Holzkohle hergestellt und will die Figur in einem Stück gießen.

Das Metall wird mehrere Tage lang in einem mit Holz gespeisten sogenannten Flammofen bis zum Schmelzen erhitzt. Zuerst wird das Kupfer geschmolzen, zuletzt das leicht verbrennende Zinn untergerührt. Nach Entfernen des Tonpfropfens aus dem Flammofen, fließt die flüssige Bronze in einem schmalen, feuerfesten Kanal in ein größeres Reservoir über der fertigen Gussform. Auf ein Kommando öffnen die Arbeiter alle mit eisernen Pfropfen verschlossenen Zuflussöffnungen, sodass das flüssige Material aus dem Reservoir in die Gussform stürzen kann.

Der Guss der Königsstatue ist ein derart außergewöhnliches Ereignis, dass daran der komplette Magistrat der Haupt- und Residenzstadt München, der Finanzministe, der Direktor der Königlichen Münze und Leo von Klenze teilnehmen. An den Guss einer auch nur annähernd gleichwertigen Bronzeplastik kann sich keiner der Gäste erinnern. Er lag viele Generationen zurück. 

Doch der Versuch, die Figur in einem Stück zu gießen, missglückt. Fünfzehn Personen werden bei diesem Unglück verletzt und das Werk von achtzehn Monaten Arbeit vernichtet. Ferdinand Miller beziffert den Schaden auf 8 bis 10.000 Gulden.

1833 - Das Max-Joseph-Denkmal wird fertig gestellt

München-Maxvorstadt * Der nun in mehrere Teile aufgetrennte Guss für das Max-Joseph-Denkmal kann doch noch hergestellt werden. Das letzte Sockelrelief wird anno 1835 fertig. Vermutlich werden jetzt alle Teile im Sandgussverfahren hergestellt, da das Denkmal aus vielen, zum Teil beachtlich großen Einzelgussstücken besteht.

Das Denkmal wird in der Erzgießerei komplett zusammengebaut und danach in der Gänze auf den Max-Joseph-Platz gebracht. Das ist eine enorme Leistung, denn alleine die Königsfigur wiegt 7.800 Kilogramm.

13. 10 1835 - Die feierliche Enthüllung des Max-Joseph-Denkmal

München-Graggenau * Die feierliche Enthüllung des Max-Joseph-Denkmal findet statt. Es ist der zehnte Todestag des Königs. Seit dem Beschluss des Magistrats bis zur Einweihung des Monuments sind fünfzehn Jahre vergangen und selbst die Grundsteinlegung liegt schon elf Jahre zurück. Das Max-Joseph-Denkmal gilt schon der Kunstkritik des 19. Jahrhunderts als das künstlerisch herausragendste Herrscherdenkmal der Epoche.

Ab 1827 - König Ludwig I. lässt „Nibelungensäle“ der Residenz ausmalen

München-Graggenau * König Ludwig I. lässt von Julius Schnorr von Carolsfeld die „Nibelungensäle“ im „Königsbau“ der Residenz ausmalen. 

1826 - Der „Königsbau der Residenz“ entsteht

München-Graggenau * Auf der Nordseite des „Max-Joseph-Platzes“ entsteht der „Königsbau der Residenz“.

Als städtebauliche Aufgabe verbleibt für Leo von Klenze die Südseite des Platzes, die durch die wenig repräsentative Seitenfassade des „Palais Toerring-Jettenbach“ gebildet wird. Das spielte auch lange Zeit keine Rolle, da diese Seite dem „Friedhof des Franziskanerklosters“ zugewandt war.

Mit der Neugestaltung des „Toerring-Palais“ will König Ludwig I. aber nicht nur den Platz verschönern, sondern auch die der königlichen Wohnung gegenüberliegende Front ästhetisch aufwerten. Diese Investition kann aber dem Grafen weder zugemutet noch aufgezwungen werden.

1824 - Baubeginn der „Synagoge“ in der heutigen Westenriederstraße

München-Angerviertel * Baubeginn der „Synagoge“ in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, nach einem Entwurf des „Königlichen Baurats“ Jean Baptiste Métivier.

Die Arbeiten sind bis 1826 fertiggestellt.

9. 4 1826 - Die Synagoge in der Westenriederstraße wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Angerviertel</strong></em> * Die Synagoge&nbsp;in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, wird eingeweiht.</p>

31. 5 1820 - Beschwerden über das Exerzieren auf dem Max-Joseph-Platz

München-Graggenau * Drei Hausbesitzer beschweren sich bei der Kgl. Polizeidirektion München über das Exerzieren der Artillerie auf dem Max-Joseph-Platz, da wegen des „quälenden Geschreies der Soldaten“ schon einige gute Mieter gekündigt haben.

1821 - Exerzierübungen vor dem neuen „Hof- und Nationaltheater“

München-Graggenau * Auch nach dem Bau des neuen „Hof- und Nationaltheaters“ bleibt der „Max-Joseph-Platz“ groß genug für Exerzierübungen.

Ein Antrag des „Generalkommandos München“, „die öde Fläche in einen regulären Exerzierplatz umzugestalten“, wird abgelehnt.

20. 1 1890 - Siemens eröffnet seine erste Niederlassung in München

München-Graggenau * In der Galeriestraße 15a eröffnet die Berliner Firma Siemens & Halsk" mit zwei Mitarbeitern seine erste Niederlassung außerhalb Preußens. Das Zwei-Personen-Büro teilen sich der Ingenieur Adalbert Planck, ein Bruder des späteren Nobelpreisträgers Max Planck, und eine Sekretärin. 

5. 5 1919 - 12 Perlacher Arbeiter werden im Hofbräukeller hingerichtet

München-Haidhausen * Der 19-jährige Konrad Zeller sagt als Zeuge der Erschießungen im Hofbräukeller folgendes aus: „Gleich nach unserer Ankunft im Hofbräukeller mussten wir in Reihe antreten. Jemand, wer weiß ich nicht, gab den Befehl: ‚Ludwig raus‘. Ludwig wurde von 2 Soldaten hinter das Auto geführt. Gleich darauf krachte es 2 oder 3 mal. Ich glaube, dass Ludwig sofort erschossen worden ist“.

Gegen Mittag werden die übrigen elf Perlacher von Erschießungskommandos hingerichtet. Bei den Ermordeten handelt es sich um den bereits erwähnten Hafnermeister Josef Ludwig sowie die Hilfsarbeiter Artur Koch, Johann Keil, Sebastian Hufnagel, Albert Dengler, sowie den Arbeiter Albert Krebs, der Schweizer Staatsbürger war, weiters um den Schreiner Georg Jakob, den Maurer Josef Jakob, den Eisenbahnarbeiter Georg Eichner, den Arbeiter Konrad Zeller, den Korbmacher August Stöber und den Former Johann Fichtl.

Josef Ludwig ist Vorsitzender des Perlacher Arbeitersrats, dem aus dem Kreis der Ermordeten noch Josef Jakob und August Stöber angehören. Außerdem ist Ludwig Mitglied im Gemeindeausschuss und steht dem wichtigen Lebensmittelausschuss vor. 

Von den zwölf Ermordeten sind zehn Mitglieder der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands - USPD. Zwei der Getöteten sind Junggesellen; insgesamt werden zehn Frauen zu Witwen, die sich um 46, davon 35 minderjährige Kinder [!], sorgen müssen. 

1954 - Deutschlands größte „Telefonvermittlungszentrale“ in der „Residenzpost“

München-Graggenau * Die größte „Telefonvermittlungszentrale“ Deutschlands nimmt in der „Residenzpost“ den Betrieb auf.

8. 11 1939 - Hitler verlässt den Bürgerbräukeller 13 Minuten zu früh

München-Haidhausen * Die von Georg Elser im Bürgerbräukeller installierte Bombe explodiert zum vorgesehenen Zeitpunkt, doch Hitler verlässt die Veranstaltung der „Alten Kämpfer“ dreizehn Minuten zu früh.

27. 2 1925 - Adolf Hitler gründet im Bürgerbräukeller die NSDAP neu

München-Haidhausen * Adolf Hitler gründet nach seiner Haftentlassung im Bürgerbräukeller die NSDAP neu. In seiner Rede über „Deutschlands Zukunft und unsere Bewegung“, in der er den Bürgerkrieg ankündigt und bemerkt, es gehe dabei entweder der Feind über seine Leiche oder er über die Leiche des Feindes. Das führt zu Hitlers Redeverbot in öffentlichen Versammlungen. Bis zum 5. März 1927 kann die NSDAP nur mehr geschlossene Veranstaltungen durchführen.

1883 - In die „Residenzpost“ kommt eine „Fernsprechvermittlungsanlage“

München-Graggenau * Im dritten Stock der „Residenzpost“ wird das „Umschaltbüro“ für die „Fernsprechvermittlungsanlage“ untergebracht.

Dazu wird auf dem Dach der „Hauptabspannständer“ aufgestellt.

1869 - Die Postamtsnummer „1“ wird für die „Residenzpost“ erteilt

München-Graggenau * Die Postamtsnummer „1“ wird für die „Residenzpost“ erteilt.

1989 - Das Lokal in der Burgstraße 5 heißt jetzt „Weinstadel“

München-Graggenau * Das Lokal in der Burgstraße 5 heißt jetzt nur noch „Weinstadel“.

Mietshaus in Ecklage

Architekt: Bürklein Friedrich
Erstellung: 1859
Maximilianstraße 44
0.03 km 
vormals Adelgundenstraße 24. Mietshaus in Ecklage, Maximilianstil, um 1859 von Friedrich Bürklein; vgl. Maximilianstraße 46, 48, 50 und 52.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Knöbelstraße 28
0.05 km 
Mietshaus, stattlicher, spätklassizistischer Eckbau, mit Stuckdekor, um 1860.

Teil eines Blocks

Architekt: Bürklein Friedrich
Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Maximilianstraße 50
0.05 km 
Teil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr. 44, 46, 48 und 52, 1863 von Friedrich Bürklein.

Bronzestandbild Graf von Rumford

Architekt: Rumford Benjamin Thompson Graf von, Zumbusch Caspar
Erstellung: 1866
Maximilianstraße
0.06 km 

Sir Benjamin Thompson Graf von Rumford (1866 von Caspar Zumbusch)


Mietshaus

Architekt: Fischer Gottfried, Jaut Benno
Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1844
Knöbelstraße 26
0.06 km 
Mietshaus, schlicht biedermeierlich, 1844 wohl von Baumeister Gottfried Fischer für Rosenkranzfabrikant Benno Jaut erbaut; Gruppe mit Nr. 24.

Risalitartig erhöhter Teil eines Block

Architekt: Bürklein Friedrich
Baustil: Historismus
Maximilianstraße 46
0.07 km 
Risalitartig erhöhter Teil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr. 44, 48, 50 und 52, 1852 von Friedrich Bürklein.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Adelgundenstraße 25
0.07 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.

Mietshaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Erstellung: 1860
Adelgundenstraße 20
0.08 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, um 1860.

Mietshaus

Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1845
Knöbelstraße 24
0.08 km 
Knöbelstraße 24; Mietshaus, schlicht biedermeierlich, 1845; Gruppe mit Nr. 26.

Mietshaus

Architekt: Steinmetz Max
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1873
Knöbelstraße 32
0.09 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1873 von Max Steinmetz.

Maximilianstraße
0.09 km 
Vier gleichartige Denkmäler auf dem Forum zwischen Regierung und dem ehem. Bayerischen Nationalmuseum (Völkerkundemuseum);

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Adelgundenstraße 23
0.09 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.

Ehem. Bayerisches Nationalmuseum

Architekt: Riedel Eduard
Baustil: Historismus
Erstellung: 1858
Maximilianstraße 42
0.09 km 
<p>Ehem. Bayerisches Nationalmuseum, jetzt Staatliches Museum für Völkerkunde, Monumentalbau im Maximilianstil, 1858-65 von Eduard Riedel; innen Vestibül, Treppe, Erdgeschossräume der Osthälfte und darüber im ersten Stock ein Teil des Wandgemäldezyklus original erhalten.</p>

Teil eines Blocks

Architekt: Bürklein Friedrich
Baustil: Historismus
Maximilianstraße 48
0.10 km 
Teil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr. 44, 46, 50 und 52, 1863 von Friedrich Bürklein.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Adelgundenstraße 19
0.11 km 
Adelgundenstraße 19; Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
St.-Anna-Straße 2
0.11 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, späteres 19. Jh.

Regierung von Oberbayern

Architekt: Bürklein Friedrich
Baustil: Historismus
Erstellung: 1856
Maximilianstraße 39
0.12 km 
<p>Regierung von Oberbayern, Monumentalbau im Maximilianstil, 1856-64 von Friedrich Bürklein, nach Kriegsschäden 1948-53 durch das Landbauamt München mit veränderter Innengestaltung wiederaufgebaut; östlich anschließend eine Pergola aus Stein als Überleitung zu Nr. 43.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
St.-Anna-Straße 4
0.12 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, Mitte 19. Jh., 1896 umgestaltet.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Knöbelstraße 18
0.12 km 
Knöbelstraße 18; Mietshaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Adelgundenstraße 14
0.13 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1870, mit Gittertür der Bauzeit.

Mittelteil eines symmetrischen Blocks

Architekt: Bürklein Friedrich
Baustil: Historismus
Erstellung: 1858
Maximilianstraße 45
0.13 km 
Mittelteil eines symmetrischen Blocks mit Nr. 43 und 47, Maximilianstil, 1858-59 von Friedrich Bürklein.

Bronzestandbild Schelling

Architekt: Schelling Friedrich Wilhelm Joseph von, Brugger Friedrich
Erstellung: 1861
Maximilianstraße
0.13 km 
Friedrich Wilhelm von Schelling (1861 von Friedrich Brugger)

Mietshaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Erstellung: 1860
St.-Anna-Straße 6
0.13 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, um 1860.

Erhöhter Eckbau

Architekt: Bürklein Friedrich
Baustil: Historismus
Erstellung: 1858
Maximilianstraße 43
0.13 km 
Erhöhter Eckbau, Maximilianstil, 1858-59 von Friedrich Bürklein, bildet mit Nr. 45 und 47 einen symmetrischen Block.

Mietshaus

Erstellung: 1870
Adelgundenstraße 12
0.13 km 
Mietshaus, im Kern um 1870, mit Gittertür der Bauzeit.

Risalitartig erhöhter Eckbau

Architekt: Bürklein Friedrich
Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Maximilianstraße 52
0.13 km 
Risalitartig erhöhter Eckbau, Teil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr. 44, 46, 48 und 50, 1863 von Friedrich Bürklein.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Adelgundenstraße 17
0.14 km 
Adelgundenstraße 17; Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Erhöhter Eckbau

Architekt: Bürklein Friedrich
Baustil: Historismus
Erstellung: 1858
Maximilianstraße 47
0.15 km 
Erhöhter Eckbau, Maximilianstil, 1858-59 von Friedrich Bürklein; bildet mit Nr. 43 und 45 einen symmetrischen Block.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Knöbelstraße 38
0.15 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit Eckerker, um 1860; vgl. auch Ensemble Platzfolge Lehel.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1892
St.-Anna-Straße 8
0.15 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, 1892.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Adelgundenstraße 15
0.15 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Architekt: Schmidt Albert
Baustil: klassische Renaissance
Erstellung: 1877
Thierschstraße 41
0.16 km 
Mietshaus, klassische Renaissance, reich gegliedert, 1877-78 von Albert Schmidt.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Mariannenstraße 1
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, um 1870.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
St.-Anna-Straße 10
0.16 km 
Mietshaus, neubarock, 1900 von Müller und Kollmus.

Mietshaus

Architekt: Osswald Hans, Adam Philip
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Thierschstraße 35
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erker, 1877 von Hans Osswald und Philip Adam; bildet eine stattliche Gruppe mit Nr. 37.

Mietshaus

Architekt: Osswald Hans, Adam Philip
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Thierschstraße 37
0.17 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erkern, 1877 von Hans Osswald und Philip Adam; stattliche Gruppe mit Nr. 35.

Maximilianstraße
0.17 km 
Maximilianstraße. Die auf Veranlassung von König Maximilian II. in einem - als Ergebnis theoretischer Überlegungen gefundenen - einheitlichen Stil zwischen 1853 und 1875 erbaute Monumentalstraße ist als eine in sich geschlossene städtebauliche Konzeption von besonderem Rang ein Ensemble. Die dritte der Münchener Monumentalstraßen (nach der Brienner Straße und Ludwigstraße) ist in ihrem Westteil als urbaner Geschäfts- und Wohnbereich ausgebildet, in ihrem Ostteil zum von öffentlichen Bauten begrenzten und gartenkünstlerisch ausgestalteten Forum verbreitert; den Abschluss jenseits des Monuments für Maximilian II. und der Brücke bildet das hochgelegene, kulissenhaft breit entfaltete Maximilianeum. Die Anlage des 1, 5 Kilometer langen Straßenzugs erschloß das bis dahin städtebaulich ungeordnete Gebiet zwischen Altstadt und Isar. Das an den Bauten der Straße angewandte Ergebnis des - aufgrund eines Wettbewerbs gefundenen - "Maximilianstils" war eine Synthese klassisch proportionierter Baukörper mit als national empfundenen, gotisierenden Formen und einzelnen technischen Elementen; kennzeichnendes Gliederungselement ist die "Strecklisenenordnung", die durch ihre stete Wiederholung den flächigen Fassaden ihr graphisch-dezentes, unplastisches Relief verleiht.

Maxmonument

Architekt: Zumbusch Caspar
Erstellung: 1875
Maximilianstraße
0.18 km 
<p>Maxmonument, Denkmal für König Maximilian II., 1875 von Caspar Zumbusch; im Schnittpunkt der Maximilians- und der Thierschstraße. Bronzefigur auf hohem Pfeiler, von allegorischen Figuren umgeben. Das Rondell des Maxmonumentes begrenzen östlich samt dem anschließenden Straßenstück steinerne Gartenmauern mit Balustrade und vasenbekrönten Pfeilern, 1881 von Carl Leimbach (nördlich zu Thierschstraße 46, südlich zu Maximilianstraße 54 und 56 sowie dem Eckhaus Steinsdorfstraße 1 gehörig).</p>

Mietshaus

Architekt: Dietz Alois
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Thierschstraße 33
0.18 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, bez. 1877, von Alois Dietz.

Mietshaus

Architekt: Osswald Hans, Adam Philip
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Thierschstraße 36
0.19 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erker und plastischem Dekor, 1879 von Hans Osswald und Philip Adam.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Mariannenstraße 2
0.19 km 
Mietshaus, neubarock, um 1890; gleichartig mit dem anschließenden Eckhaus Adelgundenstraße 6.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Pfarrstraße 10
0.19 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1881
Pfarrstraße 12
0.19 km 
Mietshaus, Neurenaissance, bez. 1881.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Adelgundenstraße 6
0.20 km 
Mietshaus, neubarock, mit Eckerker, um 1890; vgl. Mariannenstraße 2.

Kleinhaus mit Schopfwalm

Baustil: Biedermeier
Adelgundenstraße 7
0.20 km 
Kleinhaus mit Schopfwalm, biedermeierlich, 1. Hälfte 19. Jh., Sanierung 2001.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1892
St.-Anna-Straße 14
0.20 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1892.


0.20 km 
Platzfolge Lehel: Thierschplatz - Forum Maximilianstraße - Mariannenplatz. Die Thierschstraße mit dem Thierschplatz im Norden und dem Mariannenplatz im Süden sowie dem Forum der Maximilianstraße in der Mitte, auf dessen Ost-West-Achse sie in Höhe des Maxmonuments rechtwinklig bezogen ist, ist als besondere städtebauliche Leistung des späteren 19. Jahrhunderts ein Ensemble. Mit der Platzfolge von Thierschplatz, Forum und Mariannenplatz lässt sich das im Lehel seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wirksame städtebauliche Erschließungssystem in charakteristischer Weise fassen. Entwicklungsgeschichtlich ist für den ehemaligen Vorstadtbereich, der ursprünglich nur durch Bachläufe und Kanäle der Isar und ein unregelmäßiges Wegenetz strukturiert war, als erste städtebauliche Planung die Führung der schnurgeraden Hildegard- und rechtwinklig dazu der Adelgundenstraße in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts fixierbar. Wie eine breite Bresche legt sich ab 1853 quer über den ganzen Lehelbereich der monumentale Zug der Maximilianstraße, das vorhandene Erschließungssystem konsequent überlagernd. Nach der baulichen Vollendung des Forums wird ab ca. 1875 der Verlauf der Thierschstraße festgelegt und damit eine neue Nord-Süd-Verbindung im Lehel hergestellt, wobei das Maxmonument den Schnittpunkt für das Achsensystem bildet. Der neue Straßenzug bleibt nicht nur Verkehrsverbindung, sondern erhält eine städtebauliche Bedeutung durch die beiden Platzbildungen, die gleichzeitig mit der einheitlichen Überbauung der Thierschstraße gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstehen. Thierschplatz und Mariannenplatz sind einmal auf das Maxmonument bezogen, zusätzlich besteht ein optisches Bezugssystem zwischen den Plätzen selbst. Der Thierschplatz ist bereits in Grundrissplänen des frühen 19. Jahrhunderts als dreieckige Grundform vorgegeben. Er verbindet im Norden den älteren Straßenraum der Triftstraße mit dem jüngeren der Tattenbachstraße und mündet im Süden in die neu angelegte Thierschstraße. Der unregelmäßig dreieckige Platz, dessen Mitte ein von Bäumen umstandener Brunnen einnimmt, weist eine homogene und geschlossene Randbebauung mit Mietshäusern auf, die zwischen 1885 und 1900 im Stil der Neurenaissance errichtet wurden. Mit den spitzwinklig zueinander stehenden Baufluchten, den einheitlichen Traufhöhen und den betont horizontal gegliederten, flachplastischen Fassaden erhält der Platz einen stark räumlichen Charakter. In der Blickachse öffnet er sich nach Süden, wo sich mit dem Verlauf der Thierschstraße der Blickbezug zum Maxmonument und weiter auf Chor und Kuppel der St.-Lukas-Kirche am Mariannenplatz herstellt.

Knöbelstraße 8
0.20 km 
Hofdurchfahrt mit Decken- und Wandgemälden, Jagdszenen, Ende 19. Jh.

Maximilianstraße 42

0.00 km 

Albrecht IV.

Maximilianstraße 42

0.00 km 

König Ruprecht von der Pfalz

Maximilianstraße 42

0.00 km 

Hl. Severin

Maximilianstraße 42

0.00 km 

Friedrich der Siegreiche

Maximilianstraße 42

0.00 km 

Kaiser Ludwig der Bayer

Maximilianstraße 42

0.00 km 

Jakob Fugger

Maximilianstraße 42

0.00 km 

Graf Ferdinand von Arco

Maximilianstraße 42

0.00 km 

Sebastian Plinganser

Joseph Fraunhofer

Standbild
1868
Maximilianstraße

0.07 km 

Joseph Fraunhofer

Maximilianstraße 42

0.09 km 

Lucien Schermann

Maximilianstraße 39

0.11 km 

Graf Bernhard Erasmus von Deroy

Maximilianstraße

0.13 km 

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal

Maximilianstraße

0.18 km 

Max II. König von Bayern

Maximilianstraße

0.18 km 

Maxmonument

Gerechtigkeit

Sitzfigur
1875
Maximilianstraße

0.18 km 

Gerechtigkeit

Stärke

Sitzfigur
1875
Maximilianstraße

0.18 km 

Stärke

Weisheit

Sitzfigur
1875
Maximilianstraße

0.18 km 

Weisheit

Maximilianstraße

0.18 km 

Maxmonument - Friedensliebe

Maximilianstraße

0.18 km 

Maxmonument - Altbayern

Maximilianstraße

0.18 km 

Maxmonument - Franken

Maximilianstraße

0.18 km 

Maxmonument - Schwaben

Maxmonument - Pfalz

Sitzfigur
1875
Maximilianstraße

0.18 km 

Maxmonument - Pfalz

Lehel

Gedenktafel
1952
Bürkleinstraße 14

0.21 km 

Lehel

Sophokles

Statue
0
Maximilianstraße

0.22 km 

Sophokles

Maximilianstraße

0.22 km 

Friedrich Wilhelm von Thiersch

Maximilianstraße

0.23 km 

Andreas Schmeller

Cicero

Fresco
0
Maximilianstraße

0.23 km 

Cicero

Thierschstraße

0.25 km 

Gedenktafel - Wilhelmsgynasium

Mariannenplatz 3

0.26 km 

Lukaskirche - Albert Schmidt

Mariannenplatz

0.27 km 

Grundsteinlegung St. Lukas

Knöbelstraße 4

0.28 km 

Franz Seraph von Pfistermeister


0.29 km 

Relief - U-Bahnhof Lehel


0.29 km 

Relief - U-Bahnhof Lehel

Thierschstraße 11

0.35 km 

Simon Walser’s Mühle

Praterinsel 6

0.38 km 

Isar im Stadtgebiet

Herzog-Rudolf-Straße 1

0.38 km 

Synagoge Ohel Jakob

Praterinsel

0.40 km 

Alpenverein

Liebherrstraße 13

0.43 km 

Kerschensteiner Schulzentrum

Thomas-Wimmerring 1

0.47 km 

Reste des Prinzessturm

Lueg ins Land

Gedenktafel
1853
Marienstraße 21

0.48 km 

Lueg ins Land

Maximiliansbrücke

0.49 km 

Bürgermeister-Erhardt-Brunnen

Wurzerstraße 10

0.50 km 

Ulrich von Destouches

Isartorplatz

0.50 km 

Denkmal der grauen Busse

Therese Gieshe

Wandbeschriftung
0
Falkenbergstraße

0.54 km 

Therese Gieshe

Liebigstraße 12

0.54 km 

Hans Georg Grässel

Marienstraße

0.55 km 

Gedenktafel - Stadtbefestigung

Isartorplatz

0.58 km 

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Zweibrückenstraße

0.58 km 

Fresko - Zum Postgarten

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.18 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege
Silber Salomon/></div><div class=
Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkelstraße 20
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.22 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 2
0.23 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 2
0.23 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.24 km  


Biographisches Gedenkbuch
Mannhardtstraße 7
0.24 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.24 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.24 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Bürkleinstraße 7
0.25 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 1
0.26 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 1
0.26 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thomas-Wimmer-Ring 17
0.28 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.30 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.30 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.30 km  


Stolperstein
Thierschstraße 26
0.30 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 26
0.30 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Karl-Scharnagl-Ring
0.30 km  


Stolperstein
Thierschstraße 26
0.30 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Liebherrstr. 1
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Obermaierstr. 1
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Obermaierstr. 1
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 22
0.34 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstraße 29
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.35 km  


Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.36 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.36 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.36 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
St.-Anna-Straße 20
0.36 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
St.-Anna-Straße 20
0.36 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
St.-Anna-Straße 20
0.36 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Herzog-Rudolf-Straße 9
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herzog-Rudolf-Str. 1
0.39 km  


Albrecht IV.
0.00 km
Zumbusch Caspar von
0

Maximilianstraße 42 

Zumbusch Caspar von - Albrecht IV.

König Ruprecht von der Pfalz
0.00 km
Kirchmayer Friedrich
0

Maximilianstraße 42 

Kirchmayer Friedrich - König Ruprecht von der Pfalz

Hl. Severin
0.00 km
Hess Anton
0

Maximilianstraße 42 

Hess Anton - Hl. Severin

Friedrich der Siegreiche
0.00 km
Wagmüller Michael
0

Maximilianstraße 42 

Wagmüller Michael - Friedrich der Siegreiche

Kaiser Ludwig der Bayer
0.00 km
Walker F.
0

Maximilianstraße 42 

Walker F. - Kaiser Ludwig der Bayer

Jakob Fugger
0.00 km
Zell Georg
0

Maximilianstraße 42 

Zell Georg - Jakob Fugger

Graf Ferdinand von Arco
0.00 km
Hirth J.
0

Maximilianstraße 42 

Hirth J. - Graf Ferdinand von Arco

Sebastian Plinganser
0.00 km
Ruf Heinrich
0

Maximilianstraße 42 

Ruf Heinrich - Sebastian Plinganser

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Bildhauerei

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Bauwesen

Karyatiden
0.09 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.09 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.09 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.09 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.09 km
Bumüller Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.09 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.09 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.09 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.09 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.09 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Sapientia (Weisheit)
0.11 km
Halbig Johann von
1864

 

Halbig Johann von - Sapientia (Weisheit)

Fides (Treue)
0.12 km
Halbig Johann von
1864

Maximilianstraße 39 

Halbig Johann von - Fides (Treue)

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal
0.13 km
Brugger Friedrich
1861

Maximilianstraße 

Brugger Friedrich - Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Malerei

Geldsack
0.16 km
Vetter Johannes
2021

Maximilianstraße 

Vetter Johannes - Geldsack

Justitia (Gerechtigkeit)
0.17 km
Halbig Johann von
1864

Maximilianstraße 39 

Halbig Johann von - Justitia (Gerechtigkeit)

Gerechtigkeit
0.18 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Gerechtigkeit

Stärke
0.18 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Stärke

Weisheit
0.18 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Weisheit

Maxmonument - Friedensliebe
0.18 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Friedensliebe

Maxmonument - Altbayern
0.18 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Altbayern

Maxmonument - Franken
0.18 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Franken

Maxmonument - Schwaben
0.18 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Schwaben

Maxmonument - Pfalz
0.18 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Pfalz

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie - Erzgießer

Maximilianstraße 

 - Friedrich Wilhelm von Thiersch

Maximilianstraße 

 - Andreas Schmeller

Cicero
0.23 km
Hess Anton
0

Maximilianstraße 

Hess Anton - Cicero

Thierschstraße 

 - Westgiebel- Zeustempel (Olympia)

Relief - U-Bahnhof Lehel
0.29 km
Frese Peter
1998

 

Frese Peter - Relief - U-Bahnhof Lehel

Relief - U-Bahnhof Lehel
0.29 km
Frese Peter
1998

 

Frese Peter - Relief - U-Bahnhof Lehel

Sankt-Anna-Brunnen
0.29 km
Pruska Anton, Seidl Gabriel von
1894

St.-Anna-Platz 

Pruska Anton, Seidl Gabriel von - Sankt-Anna-Brunnen

Franziskus als Friedensbote
0.30 km
Mayer Martin
1978

Sankt-Anna-Straße 

Mayer Martin - Franziskus als Friedensbote

Christus als apokalyptischen Reiter
0.31 km
Miller Ferdinand von
1910

Sankt-Anna-Straße 

Miller Ferdinand von - Christus als apokalyptischen Reiter

Turm
0.34 km
Glass Ingo
1985

Thomas-Wimmer-Ring 9 

Glass Ingo - Turm

Schnitterin-Brunnen
0.34 km
Kurz Erwin
1905

Thierschplatz 

Kurz Erwin - Schnitterin-Brunnen

Stürzende
0.35 km
Fischer Alexander
1973

Maximilianstraße 81 

Fischer Alexander - Stürzende

Katastrophen und Rettung
0.38 km
Huber Stephan
2005

Maximilianstraße 53 

Huber Stephan - Katastrophen und Rettung

Hl. Nepomuk
0.38 km
Unbekannt
1857

Praterwehrbrücke 

Unbekannt - Hl. Nepomuk

Bergwanderer
0.39 km

0

Praterinsel 

 - Bergwanderer

Tunnelfassade
0.43 km
Bergmann Benjamin
2005

Maximiliansbrücke 

Bergmann Benjamin  - Tunnelfassade

Weibliche Allegorie mit Speer
0.44 km
Hygin Kiene, Kaindl Anton
1897

Widenmayerstraße 1 

Hygin Kiene, Kaindl Anton - Weibliche Allegorie mit Speer

Fortunabrunnen
0.46 km
Killer Karl
1907

Isartorplatz 

Killer Karl  - Fortunabrunnen

Seemann mit Boot
0.46 km
Kiene Hygin, Krieger R.
0

Widenmayertstraße 3 

Kiene Hygin, Krieger R. - Seemann mit Boot

Bürgermeister-Erhardt-Brunnen
0.49 km
Hocheder Carl d. Ä.
1893

Maximiliansbrücke 

Hocheder Carl  d. Ä. - Bürgermeister-Erhardt-Brunnen

Bridge Sprout
0.50 km
Atelier Bow-Wow, Tokio
2020

Widenmayerstraße 

Atelier Bow-Wow, Tokio - Bridge Sprout

Lichtobjekt
0.53 km
Hoover Nan
1999

Falckenbergstraße 2 

Hoover Nan - Lichtobjekt

Hans Georg Grässel
0.54 km
Grässel Hans
1928

Liebigstraße 12 

Grässel Hans - Hans Georg Grässel

Fremde Blume
0.55 km
Rucker Hans
1996

Alexandrastraße 1 

Rucker Hans - Fremde Blume

Copper Lick
0.55 km
Lapelyté Lina
2024

Praterinsel 

Lapelyté Lina - Copper Lick

Kinder mit Fisch
0.56 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Fisch

Kinder mit Füllhorm
0.56 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Füllhorm

Vater-Rhein-Brunnen
0.57 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Vater-Rhein-Brunnen

Isartorplatz 

 - »Alles rief Heil«

Sitzallegorie »Kunst«
0.57 km
Dietz Elmar, Kaufmann Hugo
1979

Ludwigsbrücke 

Dietz Elmar, Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Kunst«

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern
0.58 km
Neher Bernhard d. J., Kögl Clemens, Cornelius Peter von
1835

Isartorplatz 

Neher  Bernhard d. J.,  Kögl Clemens, Cornelius Peter von - Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Isartorplatz 

 - Fresko - Kreuzigungsszene

Maximiliansbrücke 

 - Heiliger Nepomuk

Schlangenrelief
0.60 km
Koenig Fritz
0

Zweibrückenstraße 

Koenig Fritz - Schlangenrelief

Magdeburger Halbkugeln
0.61 km
Lippl Robert
1958

Zweibrückenstraße 

Lippl Robert  - Magdeburger Halbkugeln

Sitzallegorie »Industrie«
0.61 km
Eberle Syrius
1894

Ludwigsbrücke 

Eberle Syrius - Sitzallegorie »Industrie«

Minerva
0.61 km
Jara Fernando de la
1999

Hofgartenstraße 8 

Jara Fernando de la - Minerva

Adler
0.61 km
Lippl Robert
0

Zweibrückenstraße 12 

Lippl Robert  - Adler

Sitzallegorie »Flößer«
0.61 km
Kaufmann Hugo
1894

Ludwigsbrücke 

Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Flößer«

Wunsch und Gedächtnis
0.62 km
Jara Fernando de la
1999

Hofgartenstraße 8 

Jara Fernando de la - Wunsch und Gedächtnis

Rotkäppchen und der Wolf
0.62 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
1904

Am Kosttor 

Düll Heinrich,  Pezold Georg - Rotkäppchen und der Wolf

Kampf der zentauren
0.62 km
Wagner Johann Martin von
1822

Marstallplatz 

Wagner Johann Martin von  - Kampf der zentauren

Marstallplatz 

 - Pferdeköpfe-Relief

Quellbrunnen
0.62 km
Koenig Fritz
1956

Zweibrückenstraße 12 

Koenig Fritz - Quellbrunnen

Fassadengestaltung
0.63 km
Flossmann Josef
0

Rosenheimer Straße 1 

Flossmann Josef - Fassadengestaltung

Löwin
0.64 km
Fischer Alexander
1968

Seitzstraße 

Fischer Alexander - Löwin

Christophorus
0.64 km
Henselmann Josef
1970

Prinzregentenstraße 

Henselmann Josef - Christophorus

Johann-Georg-von-Soldner-Ehrenmal
0.65 km
Nida-Rümelin Rolf
1962

Oettingenstraße 1 

Nida-Rümelin Rolf - Johann-Georg-von-Soldner-Ehrenmal

Pallas Athene
0.66 km
Drexler Franz
1906

Maximiliansbrücke 

Drexler Franz - Pallas Athene

Pinienzapfenbrunnen
0.68 km
Wackerle Joseph
1937

Prinzregentenstraße 

Wackerle Joseph - Pinienzapfenbrunnen

Bukolika
0.68 km
Mayer Martin
1984

Ludwigsbrücke 

Mayer Martin - Bukolika

Prinzregentenstraße 

Rauch Josef - Nischenbrunnen am Bayerischen Nationalmuseum

Friede
0.69 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Friede

Stärke
0.69 km
Kaufmann Hugo
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Kaufmann Hugo - Stärke

Bayerischer Löwe
0.69 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Bayerischer Löwe

Eintracht
0.69 km
Kaufmann Hugo
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Kaufmann Hugo - Eintracht

Krieg
0.69 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Krieg

Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)
0.70 km
Unbekannt
1790

Marstallplatz 1 

Unbekannt - Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)

Lampenbaum
0.71 km
Froese-Peek Florian
2013

Prinzregentenstraße 

Froese-Peek Florian - Lampenbaum

Reiterdenkmal Otto I.von Wittelsbach
0.71 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von
1911

Hofgarten 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von - Reiterdenkmal Otto I.von Wittelsbach

Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL
0.74 km
Mumme Abdullah
1999

Rigauerweg 

Mumme Abdullah - Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL

Steinskulptur
0.74 km
Gerhart Nikolaus
0

Rosenheimerstraße 5 

Gerhart Nikolaus - Steinskulptur

Moses und das Goldene Kalb
0.74 km
Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan
0

Frauenstraße 

Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan - Moses und das Goldene Kalb

Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen
0.75 km
Bleeker Bernhard
1961

Alfons-Goppel-Straße 

Bleeker Bernhard - Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen

Verkündigung
0.76 km
Uhlig Wilhelm
2000

Prinzregentenstraße 

Uhlig Wilhelm - Verkündigung

Gestern - Heute - Morgen
0.76 km
Bernardi Michele
2022

Oettingenstraße 

Bernardi Michele - Gestern - Heute - Morgen

Marstallplatz 

Eberhard Conrad - Bogenfeld - Christis mit Maria und Johannes

Petrus
0.77 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Petrus

Paulus
0.77 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Paulus

Prinzregentenstraße 3 

 - Bayerisches Nationalmuseum - Gedenktafel

König Maximilian II. von Bayern
0.78 km
Pruska Anton
1900

Prinzregentenstraße 3 

Pruska Anton - König Maximilian II. von Bayern

Maximilian II. (Schild)
0.78 km
Pruska Anton
1900

Prinzregentenstraße 

Pruska Anton - Maximilian II. (Schild)

Krieg - Bayerisches Nationalmuseum
0.78 km
Pruska Anton
1900

Prinzregentenstraße 

Pruska Anton - Krieg - Bayerisches Nationalmuseum

Bayerisches Nationalmuseum
0.78 km
Seidl Gabriel von
0

Prinzregentenstraße 3 

Seidl Gabriel von - Bayerisches Nationalmuseum

Prinzregentenstraße 

Pruska Anton - Frieden - Bayerisches Nationalmuseum

Flora III
0.78 km
Koenig Fritz
1971

Alfons-Goppel-Straße 

Koenig Fritz - Flora III

Die öffentliche Rose
0.78 km
Szymanski Rolf
1969

Westenriederstraße 

Szymanski Rolf - Die öffentliche Rose

Büste der Therese von Bayern
0.79 km
Rümann Wilhelm von
0

Alfons-Goppel-Straße 11 

Rümann Wilhelm von - Büste der Therese von Bayern

Pallas Athene (Minerva)
0.79 km
Weissenfels Edwin
0

Prinzregentenstraße 

Weissenfels Edwin - Pallas Athene (Minerva)

ziehkoffer
0.79 km
Ströbel Nele
2011

Rosenheimer Straße 

Ströbel Nele - ziehkoffer

Wasserbecken im Kabinettsgarten
0.80 km
Kluska Peter
2003

Alfons-Goppel-Straße 

Kluska Peter - Wasserbecken im Kabinettsgarten

Reiterdenkmal Luitpold von Bayern
0.80 km
Hildebrand Adolf von, Georgii Theodor
1913

Prinzregentenstraße 3 

Hildebrand Adolf von, Georgii Theodor - Reiterdenkmal Luitpold von Bayern

Gewappnete Giebelfiguren
0.81 km
Flossmann Josef
0

Prinzregentenstraße 3 

Flossmann Josef - Gewappnete Giebelfiguren

Harmlos
0.81 km
Schwanthaler Franz Jakob
1803

Galeriestraße 

Schwanthaler Franz Jakob - Harmlos

Love/Hate
0.81 km
Weiss Mia Florentine
2018

Prinzregentenstraße 3 

Weiss Mia Florentine - Love/Hate

Neue Münze - Künstlerische Invention
0.81 km
Halbig Johann von
1865

Maximilianstraße 

Halbig Johann von - Neue Münze - Künstlerische Invention

Maximilianstraße 

 - Neue Münze - Allegorische Figuren

Neue Münze - Prägekunst
0.81 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Prägekunst

Neue Münze - Handel
0.81 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Handel

Neue Münze - Gewerbefleiß
0.81 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Gewerbefleiß

Neue Münze - Stempelschneiderei
0.81 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Stempelschneiderei

Neue Münze - Chemie
0.81 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Chemie

Neue Münze - Bergbau
0.81 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Bergbau

Gerundetes Blau
0.82 km
Geiger Rupprecht
1987

Rosenheimer Straße 

Geiger Rupprecht - Gerundetes Blau

Vier Jahreszeiten - Frühling
0.82 km
Krumpper Hans
1611

Prinzregentenstraße 

Krumpper Hans - Vier Jahreszeiten - Frühling

Hirtenhund
0.82 km
Gerhard Hubert
1611

Prinzregentenstraße 

Gerhard Hubert - Hirtenhund

Jagdhund
0.82 km
Gerhard Hubert
1589

Prinzregentenstraße 

Gerhard Hubert - Jagdhund

Vier Jahreszeiten - Sommer
0.82 km
Krumpper Hans
1611

Prinzregentenstraße 

Krumpper Hans - Vier Jahreszeiten - Sommer

Vier Jahreszeiten - Herbst
0.82 km
Krumpper Hans
1611

Prinzregentenstraße 

Krumpper Hans - Vier Jahreszeiten - Herbst

Vier Jahreszeiten - Winter
0.82 km
Krumpper Hans
1611

Prinzregentenstraße 

Krumpper Hans - Vier Jahreszeiten - Winter

Flächendurchdringung
0.83 km
Lechner Alf
1983

Rosenheimer Straße 

Lechner Alf - Flächendurchdringung

Merkurbrunnen
0.84 km
Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo
1902

Tal 13 

Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo - Merkurbrunnen

Inklusionpunkte
0.84 km
Wagner Susanne
2018

Rosenheimer Straße 5 

Wagner Susanne - Inklusionpunkte

Befreiung Wiens
0.84 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Befreiung Wiens

Bewährung im Krieg
0.84 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Bewährung im Krieg

Max-Plank-Straße 

 - Gründung des Kloster Ettal

Sappho
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sappho

Platon
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Platon

Solon
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Solon

Lykurg
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Lykurg

Aristoteles
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Aristoteles

Perikles
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Perikles

Phytagoras
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Phytagoras

Max-Plank-Straße 

 - Alexander der Große

Max-Plank-Straße 

 - Franz von Assisi

Max-Plank-Straße 

 - Vinzenz von Paul

Max-Plank-Straße 

 - Papst Gregor der Große

Sokrates
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sokrates

Konfuzius
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Konfuzius

Cicero
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cicero

Max-Plank-Straße 

 - Gottfried Wilhelm Leibniz

Archimedes
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Archimedes

Brutus
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Brutus

Demosthenes
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Demosthenes

Homer
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Homer

Gustav Adolf
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Gustav Adolf

Cäsar
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cäsar

Hannibal
0.85 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Hannibal

Förderung vom Kunst und Wissenschaft
0.86 km
Piloty Carl Theodor von
0

Max-Plank-Straße 

Piloty Carl Theodor von - Förderung vom Kunst und Wissenschaft

Max-Plank-Straße 

 - Sängerkrieg auf_der Wartburg


Max-Plank-Straße 

 - Hausvertrag von Pavia

Max-Plank-Straße 

Echter Michael - Staatsmännische Leistung der Dynastie

Nike
0.86 km
Widnmann Max von
0

Max-Plank-Straße 

Widnmann Max von - Nike

Die vier Elemente
0.87 km
Zizler Zenta, Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Zizler Zenta, Vogl Hans - Die vier Elemente

Hofgraben 

 - Neue Münze - Giebel

Max-Joseph-Platz 

 - Giebelfeld - Bayerische Staatsoper

Allegorie für Oberbayern (Schäferin)
0.88 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Oberbayern (Schäferin)

Apollo und die neun Musen
0.88 km
Brenninger Georg
1964

Max-Joseph-Platz 2 

Brenninger Georg - Apollo und die neun Musen

Nikolaus Kopernikus
0.88 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Nikolaus Kopernikus

Galileo Galilei
0.89 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Galileo Galilei

Albertus Magnus
0.89 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Albertus Magnus

Juno
0.89 km

1611

 

 - Juno

Flußgott 2
0.89 km

1555

 

 - Flußgott 2

Flußgott 3
0.89 km

1555

 

 - Flußgott 3

Flußgott 4
0.89 km

1555

 

 - Flußgott 4

Vulkan
0.89 km

1555

 

 - Vulkan

Neptun
0.89 km

1555

 

 - Neptun

Triton 1 (Hahn)
0.89 km

1587

 

 - Triton 1 (Hahn)

Triton (Löwe)
0.89 km

1587

 

 - Triton (Löwe)

Triton (Affe)
0.89 km

1587

 

 - Triton (Affe)

Triton (Hund)
0.89 km

1587

 

 - Triton (Hund)

Putti mit Schildkröte
0.89 km
Gerhard Hubert
1584

 

Gerhard Hubert - Putti mit Schildkröte

Putti 2
0.89 km

1555

 

 - Putti 2

Putti 3
0.89 km

1555

 

 - Putti 3

Putti mit Hummer
0.89 km

1555

 

 - Putti mit Hummer

Ceres
0.89 km

1611

 

 - Ceres

Wittelsbacher Brunnen (Residenz)
0.89 km
Sustris Friedrich, Gerhard Hubert, Krumpper Hans
1611

Residenz 

Sustris Friedrich, Gerhard Hubert, Krumpper Hans - Wittelsbacher Brunnen (Residenz)


Allegorie für Schwaben (Weber)
0.89 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Schwaben (Weber)

Allegorie für Niederbayern (Bauernmädchen)
0.89 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Niederbayern (Bauernmädchen)

Allegorie für Oberpfalz (Schmid)
0.89 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Oberpfalz (Schmid)

Allegorie für Mittelfranken (Ährenträgerin)
0.89 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Mittelfranken (Ährenträgerin)

Allegorie für Oberfranken (Bergknappe)
0.89 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Oberfranken (Bergknappe)

Allegorie für Unterfranken (Winzerin)
0.89 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Unterfranken (Winzerin)

Allegorie für Rheinpfalz (Winzerin)
0.89 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Rheinpfalz (Winzerin)

Heinrich-Heine-Brunnen
0.89 km
Stadler junior Toni
1962

Galeriestraße 

Stadler junior Toni - Heinrich-Heine-Brunnen

Otto der Erlauchte
0.90 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Otto der Erlauchte

Ludwig IV. der Bayer,
0.90 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Ludwig IV. der Bayer,

König Ruprecht von der Pfalz I.
0.90 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - König Ruprecht von der Pfalz I.

Friedrich der Siegreiche
0.90 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Friedrich der Siegreiche

Ludwig der Reiche Herzog von Bayern
0.90 km
Schwanthaler Ludwig von
0

 

Schwanthaler Ludwig von - Ludwig der Reiche Herzog von Bayern

Herzog Albrecht IV. der Weise von Bayern
0.90 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Herzog Albrecht IV. der Weise von Bayern

Friedrich von der Pfalz Kurfürst II.
0.90 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Friedrich von der Pfalz Kurfürst II.

Albrecht V. von Bayern
0.90 km
Schwanthaler Ludwig von
0

 

Schwanthaler Ludwig von - Albrecht V. von Bayern

Maximilian I. Kurfürst Bayern
0.90 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Maximilian I. Kurfürst Bayern

König Karl XI. von Schweden
0.90 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - König Karl XI. von Schweden

Johann Wilhelm Kurfürst Pfalz
0.90 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Johann Wilhelm Kurfürst Pfalz

König Karl XII. von Schweden
0.90 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - König Karl XII. von Schweden

Fischreiher
0.90 km
Dietz Elmar
1955

Tal 12 

Dietz Elmar - Fischreiher

Liegender Hirsch
0.91 km
Nida-Rümelin Rolf
1955

Lerchenfeldstraße 

Nida-Rümelin Rolf - Liegender Hirsch

Hofgartenstraße 

 - Skulpturen Festsaalbau

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Vermählung des Langobardenkönigs Auhari mit Theodolinde

Herzog Theodo läßt sein Volk taufen
0.91 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Herzog Theodo läßt sein Volk taufen

Die Kirchenordnung unter Herzog Odilo (739)
0.91 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Die Kirchenordnung unter Herzog Odilo (739)

Luitpolds Einsetzung als Markgraf der Ostmark
0.91 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Luitpolds Einsetzung als Markgraf der Ostmark

Luitpolds Tod
0.91 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Luitpolds Tod

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Herzog Heinrich der Löwen wird mit dem Herzogtum Bayern belehnt

Otto von Wittelsbach wird mit Bayern belehnt
0.91 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Otto von Wittelsbach wird mit Bayern belehnt

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Vermählung Ottos des Erlauchten mit Agnes Pfalzgräfin bei Rhein

Krönung Kaiser Ludwig von Bayern
0.91 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Krönung Kaiser Ludwig von Bayern

Cross Bend
0.91 km
King, Phillip
1978

Erhardtstraße 

King, Phillip - Cross Bend

Christophorus
0.92 km
Bleeker Bernhard
1909

Widenmayerstraße 18 

Bleeker Bernhard - Christophorus

Rotmarmorbunnen
0.92 km
Unbekannt
1785

Alter Hof 

Unbekannt - Rotmarmorbunnen

Hofgarten 

 - Hofgarten-Springbrunnen

Tellus Bavarica
0.93 km
Gerhard Hubert, Krumpper Hans
1590

 

Gerhard Hubert, Krumpper Hans - Tellus Bavarica

Augia-Brunnen, Auia-Brunnen
0.95 km
Schwanthaler Ludwig von
1848

Lilienstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Augia-Brunnen, Auia-Brunnen

Prisma I, Prima II
0.95 km
Lechner Alf
1995

Max-Plank-Straße 1 

Lechner Alf - Prisma I, Prima II

Merkur
0.95 km
Palagio Carlo die Cesare del
1587

 

Palagio Carlo die Cesare del - Merkur

Satyr 1
0.96 km
Palagio Carlo die Cesare del
1578

 

Palagio Carlo die Cesare del - Satyr 1

Satyr 2
0.96 km
Palagio Carlo die Cesare del
1578

 

Palagio Carlo die Cesare del - Satyr 2

Trojanische Pferd
0.96 km
Hirn Sebastian
2014

Max-Joseph-Platz 

Hirn Sebastian - Trojanische Pferd

Denkmal für König Max I. Joseph
0.96 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Denkmal für König Max I. Joseph

Felicitas Publica
0.96 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Felicitas Publica

Bavaria
0.96 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Bavaria

Förderung der Religion und Künste
0.96 km
Klenze Leo von, Rauch Christian Daniel, Cornelius Peter
1835

Max-Joseph-Platz 

Klenze Leo von, Rauch Christian Daniel, Cornelius  Peter - Förderung der Religion und Künste

Rossebändiger 1
0.97 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 1

Rossebändiger 2
0.97 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 2

Rossebändiger 3
0.97 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 3

Rossebändiger 4
0.97 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 4

Rossebändiger 5
0.97 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 5

Rossebändiger 6
0.97 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 6

Nixenbrunnen
0.98 km
Mikorey Franz
1957

Prinzregentenstraße 56 

Mikorey Franz - Nixenbrunnen

Chronos 10b
0.98 km
Schöffer Nicolas
1980

Erhardtstraße 27 

Schöffer Nicolas - Chronos 10b

Konfuzius
0.98 km

0

Galeriestraße 

 - Konfuzius

Erich-Schulze-Brunnen
0.98 km
Hien Albert
1988

Rosenheimer Straße 11 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen

Perseus-Brunnen
0.98 km
Gerhard Hubert
1585

 

Gerhard Hubert - Perseus-Brunnen

Neptun
0.99 km
Petel Georg
1628

Max-Joseph-Platz 

Petel Georg - Neptun

Die grauen Busse
0.99 km
Hoheisel Horst, Knitz Andreas
0

 

Hoheisel Horst, Knitz Andreas - Die grauen Busse

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Putti - (Königsbauhof)
0.99 km
Palagio Carlo die Cesare del
1574

Max-Joseph-Platz 

Palagio Carlo die Cesare del - Putti - (Königsbauhof)

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Skulptur - Tiefbau
0.99 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Tiefbau

Emblem - Tiefbau
0.99 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Tiefbau

Skulptur - Gesundheitswesen
0.99 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Gesundheitswesen

Emblem - Gesundheitswesen
0.99 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Gesundheitswesen

Skulptur - Maschinenbau
0.99 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Maschinenbau

Emblem - Maschinenbau
0.99 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Maschinenbau

Skulptur - Hochbau
0.99 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Hochbau

Emblem - Hochbau
0.99 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Hochbau

StraßeNamevonbis
0.13Maximilianstraße 43Brecht Bertold19171917
0.15Thierschstraße 41Hitler Adolf19201929
0.26Thierschstraße 47Schmidt Maximilian1919
0.27Gewürzmühlstraße 3Feuchtwanger Lion19081911
0.28Kanalstraße 8Valentin Karl19131932
0.31St. Anna-Platz 2Feuchtwanger Lion18891900
0.33Mariannenplatz 4Valentin Karl19341944
0.33Steinsdorfstraße 10Ganghofer Ludwig
0.34Maximilianstraße 32Ibsen Henrik18851891
0.35Hildegardstraße 9Feuchtwanger Lion18861889
0.36Thierschstraße 11Zentralverlags der NSDAP 1945
0.37Stollbergstraße 9Fassbinder Rainer Werner19691970
0.37Sankt-Anna-Platz 10Britting Georg
0.40Thierschstraße 14Feuchtwanger Lion19151917
0.40Thirschstraße 7Judenhaus
0.41Thierschstraße 7Judenhaus1939
0.41Maximilianstraße 25Fotoatelier Hanfstengel
0.43Thierschstraße 9Feuchtwanger Lion18841886
0.47Widenmayerstraße 2Drehort Meister Eder und sein Pumuckl19821988
0.47Wurzerstraße 17Sommer Sigi19611996
0.50Maximilianstraße 24Lachner Franz Paul1890
0.52Maximilianstraße 17Thule-Gesellschaft
0.59Bruderstraße 12Lamm Heinrich1937
0.59Zweibrückenstraße 8Schalom Ben-Chorin1913
0.60Neuturmstraße 5Kabarett „Die Pfeffermühle“19331945
0.61Neuturmstraße 3Apollinaire Guillaume19021902
0.65Prinzregentenstraße 26Luftgaukommando VII 1945
0.69Tal 38Gaststätte Sterneckerbräu
0.71Oettingenstraße 4Rosenberg Alfred
0.71Prinzregentenstraße 1Haus der Deutschen Kunst 1945
0.72Platzl 4Spitzeder Adele1872
0.75Prinzregentenstraße 6Feuchtwanger Lion19151915
0.83Münzstraße 4Privat-Bürgerschule
0.84Maximilianstraße 5Gregorovius Ferdinand
0.86Prinzregentenstraße 50Wedekind Frank19081918
0.87Galeriestraße 15Feuchtwanger Lion19081908
0.87Galeriestraße 15Feuchtwanger Lion19001908
0.88Preysingstraße 6Preis Karl1914
0.91Westenriederstraße 16Westenrieder Lorenz von
0.91Grütznerstraße 1Grützner Eduard von1884
0.91Von-der-Tann-Straße 15Fotostudio Elvira 18971944
0.92Widenmayerstraße 18Hanfstaengel Ernst
0.95Burgstraße 10Feuchtwanger Lion1911
0.96Preysingstraße 12Süssheim Karl19341941
0.96Schönfeldstraße 17Ibsen Hendrik
0.96Schönfeldstraße 17Ibsen Henrik1875
0.97Burgstraße 8Cuvilliés d. Ä. Francois de
0.98Klenzestraße 4Jüdisches Altenheim und rituelle Speiseanstalt