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Martin-Luther-King-Weg in München Milbertshofen-Am Hart - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis


Martin Luther King
Martin Luther King
Bildrechte: Marion S. Trikosko, Martin Luther King press conference 01269u edit, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
Martin Luther King, Jr. (* 15. Januar 1929 in Atlanta, Georgia; † 4. April 1968 in Memphis, Tennessee) war ein US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler. Er zählt in der weltweiten Öffentlichkeit zu den bedeutendsten Vertretern des Kampfes gegen soziale Unterdrückung und Rassismus. In den Vereinigten Staaten war er zwischen Mitte der 1950er und Mitte der 1960er Jahren der bekannteste Sprecher der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung (Civil Rights Movement). In dieser Bewegung propagierte er den Zivilen Ungehorsam als Mittel gegen die politische Praxis der „Racial Segregation“ (Rassentrennung) in den Südstaaten der USA, und nahm selbst an entsprechenden Aktionen teil. Wesentlich durch Kings Einsatz und Wirkkraft war das Civil Rights Movement zu einer Massenbewegung geworden, und erwirkte letztlich die gesetzliche Aufhebung der Rassentrennung und die Durchsetzung des uneingeschränkten Wahlrechts für die schwarze Bevölkerung der US-Südstaaten. Kings Engagement für soziale Gerechtigkeit führte dazu, dass ihm 1964 der Friedensnobelpreis verliehen wurde.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Martin-Luther-King-Weg
Benennung 1971 Erstnennung
Plz 80809
Stadtbezirk 11. Milbertshofen-Am Hart | Am Riesenfeld
RubrikPersonen
Gruppe Nobelpreis  Friedensnobelpreis  
Lat/Lng 48.1715235 - 11.5567588   
Straßenlänge 0.441 km
Person Martin Luther King
geboren 15.1.1929 [Atlanta, Georgia]
gestorben 4.6.1968 [Memphis, Tennessee]
Gruppe Nobelpreis  Friedensnobelpreis  
Nation USA
GND 118562215
Leben
 Martin Luther King
Martin Luther King, Jr. (* 15. Januar 1929 in Atlanta, Georgia; † 4. April 1968 in Memphis, Tennessee) war ein US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler. Er zählt in der weltweiten Öffentlichkeit zu den bedeutendsten Vertretern des Kampfes gegen soziale Unterdrückung und Rassismus. In den Vereinigten Staaten war er zwischen Mitte der 1950er und Mitte der 1960er Jahren der bekannteste Sprecher der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung (Civil Rights Movement). In dieser Bewegung propagierte er den Zivilen Ungehorsam als Mittel gegen die politische Praxis der „Racial Segregation“ (Rassentrennung) in den Südstaaten der USA, und nahm selbst an entsprechenden Aktionen teil. Wesentlich durch Kings Einsatz und Wirkkraft war das Civil Rights Movement zu einer Massenbewegung geworden, und erwirkte letztlich die gesetzliche Aufhebung der Rassentrennung und die Durchsetzung des uneingeschränkten Wahlrechts für die schwarze Bevölkerung der US-Südstaaten. Kings Engagement für soziale Gerechtigkeit führte dazu, dass ihm 1964 der Friedensnobelpreis verliehen wurde.
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung 1971 Erstnennung
Offiziell Martin Luther King, Jr. (* 15. Januar 1929 in Atlanta, Georgia; † 4. April 1968 in Memphis, Tennessee) war ein US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler. Er zählt in der weltweiten Öffentlichkeit zu den bedeutendsten Vertretern des Kampfes gegen soziale Unterdrückung und Rassismus. In den Vereinigten Staaten war er zwischen Mitte der 1950er und Mitte der 1960er Jahren der bekannteste Sprecher der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung (Civil Rights Movement). In dieser Bewegung propagierte er den Zivilen Ungehorsam als Mittel gegen die politische Praxis der „Racial Segregation“ (Rassentrennung) in den Südstaaten der USA, und nahm selbst an entsprechenden Aktionen teil. Wesentlich durch Kings Einsatz und Wirkkraft war das Civil Rights Movement zu einer Massenbewegung geworden, und erwirkte letztlich die gesetzliche Aufhebung der Rassentrennung und die Durchsetzung des uneingeschränkten Wahlrechts für die schwarze Bevölkerung der US-Südstaaten. Kings Engagement für soziale Gerechtigkeit führte dazu, dass ihm 1964 der Friedensnobelpreis verliehen wurde.
DatumQuelleA
08.07.1971Änderung von Straßennamen militärhistorischen Ursprungs
Beschluß des Bau- und Vergabeausschusses vom 8.7.1971 - SB - (öffentlich)
DE-1992-STRA-40-71 Straßenbenennung-Hausnummerierung 1971 - 0
Baureferat ->

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Martin-Luther-King-Weg1971Erstnennung
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