Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
München-Maxvorstadt * Das „Georgianum“, das weltweit einzige staatliche „Priesterseminar“, zieht in seinen Neubau an der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt * Um den „großen Einfluß des Theologieprofessorenzirkels auszuschalten“ schließen die braunen Machthaber das „Georgianum“.
München-Maxvorstadt * Die „Ludwigskirche“ wird durch Erwin Schleich wiederhergestellt.
München * Schon die Rückkehr des toten Ex-Königs Ludwig III. - in einem Sonderzug - soll zu einer Triumphfahrt werden. Seit der Überschreitung der bayerischem Grenze läuteten entlang der Strecke die Kirchenglocken und auf den Bahnhöfen versammeln sich Amtsträger, Honoratioren und Vereine in der Landestracht.
Der Sonderzug mit den sterblichen Überresten des Ex-Königs Ludwigs III. macht in Wildenwart Zwischenstation, um den Sarg der Ex-Königin aufzunehmen. Um Mitternacht trifft der Zug schließlich in München ein, wo man noch in der selben Nacht die beiden Särge in die Ludwigskirche bringt.
München-Maxvorstadt * Am Geburstag König Ludwigs I. wird der Grundstein für die Ludwigskirche gelegt.
München-Kreuzviertel * König Ludwig I. lässt die Universität schließen, weil es dort zwischen dem 24. und 29. Dezember 1830 zu einer Randale von Münchner Studenten gekommen ist.
München-Maxvorstadt * Der Fußweg zwischen der Kaulbachstraße und der Ludwigstraße wird nach Walter Klingenbeck benannt.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das endgültige Reliefprogramm für das „Siegestor“ wird festgelegt.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Die Ruine des „Siegestores“ soll abgerissen werden.
Dank des „Amtes für Denkmalpflege“ wird es 1956 jedoch notdürftig geflickt.
Schwabing - München-Maxvorstadt * Die siegreichen bayerischen Truppen ziehen triumphierend durch das feierlich geschmückte Siegestor.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Umzug „2000 Jahre Deutsche Kultur“ nutzt das „Siegestor“ für seine Propaganda.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Friedrich von Gärtner beginnt im Auftrag König Ludwigs I. mit den Planungen zum „Siegestor“.
Johann Martin von Wagner wird mit dem Skulpturenschmuck des „Siegestores“ beauftragt.
München-Maxvorstadt * Das Siegestor geht als Schenkung an die Stadt über - und damit auch der Unterhalt. Mit der Auflage, dass seine Ausrichtung nach Norden nie verändert werden darf.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Erste Planungsvorstellungen von König Ludwig I. zum Bau des „Siegestores“.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das Siegestor wird - noch ohne der Quadriga - eingeweiht.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Abriss des „Siegestores“ wird beschlossen.
München-Maxvorstadt * Der Soldatensender American Forces Network - AFN nimmt von der Kaulbachstraße 15 aus seinen Betrieb auf. Die technischen Einrichtungen sind vorhanden, weil die Gauleiter Adolf Wagner und Paul Giesler ihre Informationen von hier aus über Kabel direkt zum Sender Ismaning übertragen haben.
München-Maxvorstadt * König Ludwig I. erteilt Friedrich von Gärtner den Auftrag zum Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“, deren Bestände auf Herzog Albrecht V. ins 16. Jahrhundert zurückgehen.
Schon bevor sie die rund 200.000 Bände aus den säkularisierten Klöstern aufnehmen musste, war die „Staatsbibliothek“ schon eine der umfangreichsten Sammlungen ihrer Art in Europa.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für die Bayerische Staatsbibliothek an der Ludwigstraße wird gelegt.
München-Maxvorstadt * Die von Friedrich von Gärtner geplante „Staatsbibliothek“ wird bezogen.
München-Maxvorstadt * Die „Staatsbibliothek“ in der Ludwigstraße ist endgültig fertiggestellt.
München-Maxvorstadt * Der Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße wird vollendet.
Er kostet 1,3 Millionen Gulden.
München-Maxvorstadt * Phosphor- und Sprengbomben zerstören 85 Prozent der Bausubstanz und 25 Prozent des Bücherbestands der Bayerischen Staatsbibliothek.
München-Maxvorstadt * Nach Kriegszerstörung und Wiederaufbau wird der „Bayerischen Staatsbibliothek“ ein Erweiterungsbau aus Stahl und Glas angefügt.
München-Maxvorstadt * Der sogenannte „Giftschrank“ in der „Bayerischen Staatsbibliothek“ wird geöffnet.
Er beinhaltet in der Hauptsache erotische Literatur, aber auch unliebsame politische oder kirchenkritische Schriften, die seit dem frühen 19. Jahrhundert zensiert, verboten, von der Polizei und Gerichten abgegeben und gesammelt wurden.
München-Maxvorstadt * Als „Universalbibliothek“ rangiert die Sammlung der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße an zweiter Stelle im deutschen Sprachraum.
Bis zu 50.000 Nutzer zählt die „StaBi“ im Jahr.
München-Maxvorstadt * Grundsteinlegung für die 172 x 78 x 24 Meter umfassende „Bayerische Staatsbibliothek“.
München-Maxvorstadt * Bis 1925 bewohnt der „päpstliche Nuntius“ Eugenio Pacelli, der spätere Papst Pius XII., während des Umbaus der „Nuntiatur“ in der Brienner Straße die Räume des „Seyssel-Palais“ in der Kaulbachstraße 13.
München-Maxvorstadt * Ein Jahr nach der Gründung der BRD werden offizielle diplomatische Beziehungen mit Frankreich aufgenommen.
Das „Französische Konsulat“ bezieht die Räume der Kaulbachstraße 13, die zuvor der NS-Ministerpräsident Ludwig Sieber bewohnt hat.
Das „Französische Konsulat“ sieht ihre Hauptaufgabe in der Wiederbelebung der durch den Krieg zerrissenen kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich.
München-Maxvorstadt * Toni Pfülf begeht in ihrer Wohnung im Gartenhaus der Kaulbachstraße 12 Selbstmord. Nach den Reichstagswahlen im März 1933 wurden viele Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Schutzhaft genommen. Auch Toni Pfülf war vorübergehend wegen „Aufforderung der Arbeiterschaft zum Widerstand gegen das NS-Regimes“ verhaftet worden.
München-Maxvorstadt * Robert von Langer übernimmt seinen letzten öffentlichen Auftrag und schmückt das „Herzog-Max-Palais“ mit Szenen aus der griechischen Mythologie aus.
Herzog Max in Bayern war der Vater der Kaiserin Elisabeth.
München-Maxvorstadt * Herzog Max in Bayern und seine Ehefrau Ludovica beziehen das Herzog-Max-Palais in der Ludwigstraße.
München-Graggenau * In der Galeriestraße 15a eröffnet die Berliner Firma Siemens & Halsk" mit zwei Mitarbeitern seine erste Niederlassung außerhalb Preußens. Das Zwei-Personen-Büro teilen sich der Ingenieur Adalbert Planck, ein Bruder des späteren Nobelpreisträgers Max Planck, und eine Sekretärin.
München-Graggenau - München-Maxvorstadt * Zwischen 1779 und 1783 lässt Kurfürst Carl Theodor durch Karl Albrecht von Lespilliéz, dem Nachfolger von François Cuvilliés d.Ä., an der Nordseite des „Hofgartens“ eine „Gemäldegalerie“ anbringen.
Davon hat die „Galeriestraße“ ihren Namen.
München-Graggenau * Im Galeriegebäude am Hofgarten wird die erste Kunstausstellung der Zeichnungsakademie, einer Vorläuferin der späteren Kgl. Akademie der bildenden Künste, abgehalten.
München-Graggenau * Der „Eisbach“ vor dem „Prinz-Carl-Palais“ wird überwölbt.
<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Michael Käfer übernimmt das <em>„P1“</em> im Ostflügel des Hauses der Kunst. Er macht den Club durch eine außergewöhnliche Publikumsauswahl und extravaganten Partys zu Deutschlands Tanztempel Nr. One. </p>
München-Lehel * Lion und Marta Feuchtwanger ziehen in die Prinzregentenstraße 6.
München-Englischer Garten - Lehel * Der „Große Wasserfall“ an der Kreuzung des Schwabinger Bachs und des Eisbachs wird geschaffen.
Seither stürzen die durch ein Stauwehr zurückgehaltenen Wassermassen über von Menschenhand platzierte Felsen.
Die Szenerie erinnert an ein romantisches Landschaftsgemälde.
München-Graggenau * Das „Bazargebäude“ wird eröffnet.
Im Erdgeschoss befinden sich Ladengeschäfte.
Im südlichen Eckbau wird das von Luigi Tambosi betriebene „Hofgarten-Café“ untergebracht.
München-Maxvorstadt * Die Kurfürstin-Witwe Maria Leopoldine verkauft die an Luigi Tambosi verpachtete „reale Kaffeeschenk- und Traiteurgerechtigkeit“ an den „Hofbankier“ Simon von Eichthal und an den „Architekten“ und Unternehmer Ulrich Himbsel.
<p><em><strong>München-Maxvorstadt</strong></em> * Im Odeon findet eine Trauerfeier für Kurt Eisner statt. Der Schriftsteller Heinrich Mann und Minister Hans Unterleitner halten die Gedenkrede.</p> <p>Heinrich Mann sagt: <em>„Der verewigte Kurt Eisner wird beispielhaft in unserer Mitte weilen, seinen Tod überdauernd gewiss durch seine Taten, aber noch mehr durch das, was er war. </em></p> <p><em>Wir danken ihm nicht einfach den Sturz eines verworfenen Regiments, sondern dass dieses Regiment, das selbst in seinen weniger schändlichen Zeiten nichts anderes gewesen war als geistlose Gewalt, unvermittelt und in sinnbildlicher Art abgelöst wurde von der Menschenart, die Geist will und Geist schafft“</em>.</p> <p>Dann folgen die berühmten Worte des Schriftstellers: <em>„Die hundert Tage der Regierung Eisners haben mehr Ideen, mehr Freuden der Vernuft, mehr Bewegung der Geister gebracht, als die fünfzig Jahre vorher. Sein Glaube an die Kraft des Gedankens, sich in Wirklichkeit zu verwandeln, ergriff selbst Ungläubige. </em></p> <p><em>In jeder Handlung sah er neben ihrer praktischen Wirkung ihr geistiges Gepräge. Achtstundentag, Demokratisierung des Heeres, eine befreite Schule, die wirtschaftliche Erfüllung der politischen Revolution: durch solche Taten dachte er, gleichwie in seinen Reden, die bis dahin verfemten Wahrheiten zu bezeugen. […] </em></p> <p><em>In Bern, auf der Sozialistentagung, hatte, solange er sprach, Deutschland keinen Feind mehr. […] </em></p> <p><em>Er ging aus einer Zeit des Wahnsinns und Verfalles mit ungebrochener Vernunft hervor. Er liebte die Menschen, traute ihnen die Kraft zur Wahrhaftigkeit zu und erwartete daher noch so viel von ihnen, dass er sich hütete, alles auf einmal zu verlangen. […] </em></p> <p><em>Der erste wahrhaft geistige Mensch an der Spitze eines deutschen Staates erschien jenen, die über die zusammengebrochene Macht nicht hinwegkamen, als Fremdling und als schlecht. Dass er am Quell der Macht doch lauter blieb, widerstrebte ihren Begriffen. Seine Güte, die um keinen Preis, nicht einmal um den seines eigenen Lebens, Blut vergießen wollte, ihnen war sie Schwäche. […] </em></p> <p><em>Bewahren wir sein unversehrtes Bild! Solange er da war, hatte die Revolution einen Sammelpunkt, in dem sie einig und ihrer frohen Zukunft gewiss war.“ </em></p>
Graggenau * Eduard von Riedel legt die Pläne für den erweiterten Wintergarten König Ludwigs II. auf dem Dach des Festsaalbaus vor.
München-Graggenau * Erstmals wird die „neue veste“, die künftige Residenz, genannt.
München-Englischer Garten - Lehel * In München wird das „Fluss-Surfen“ erfunden.
München-Englischer Garten - Lehel * Das „Eisbach-Surfen“ auf der „stehenden Welle“ beim Eintritt des „Eisbachs“ an der Prinzregentenstraße in den „Englischen Garten“ ist offiziell erlaubt.
Das Baden ist dagegen verboten!
Die Surfer reisen aus der ganzen Welt an.
Und die Passanten können das ganze Jahr von der Brücke aus dem nassen Vergnügen zusehen.
München-Graggenau * 8.000 Liter Wasser ergießen sich nach einer Vorstellung im „Cuvilliès-Theater“ über Beleuchtungskörper, die Tonanlage und die Bühnenmaschinerie sowie die elektronischen Schaltschränke.
Straße | Name | von | bis | ||
---|---|---|---|---|---|
0.17 | Veterinärstraße 5 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.20 | Ludwigstraße 18 | Gärtner Friedrich von | 1914 | ||
0.21 | Ludwigstraße 18 | Scheffel Joseph Viktor | |||
0.21 | Luwigstraße 28 | Haus des Deutschen Rechts | 1945 | ||
0.22 | Kaulbachstraße 35 | Dauthendey Max | |||
0.22 | Kaulbachstraße 35 | Huch Ricarda | |||
0.23 | Kaulbachstraße 33 | Berger Prof. Ernst | 1882 | 1919 | |
0.24 | Kaulbachstraße 41 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.27 | Kaulbachstraße 45 | Pejačević Dora | 1921 | 1923 | |
0.28 | Schellingstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1900 | 1900 | |
0.30 | Kaulbachstraße 15 | Kaulbach Friedrich August von | |||
0.30 | Kaulbachstraße 15 | Wagner Adolf | |||
0.30 | Schackstraße 4 | Münter Gabriele | |||
0.31 | Akademiestraße 7 | Toller Ernst | 1918 | ||
0.32 | Adalbertstraße 4 | Brenninger Georg | |||
0.34 | Leopoldstraße 4 | Die Insel | |||
0.34 | Leopoldstraße 4 | Heymel Alfred Walter | |||
0.34 | Leopoldstraße 4 | Schröder Rudolf Alexander | |||
0.35 | Kaulbachstraße 12 | Augsburg Anita | |||
0.35 | Kaulbachstraße 12 | Pfülf Toni | 1933 | ||
0.36 | Kaulbachstraße 10 | Kaulbach Wilhelm von | |||
0.37 | Kaulbachstraße 10 | Troost Paul Ludwig | 1912 | 1934 | |
0.38 | Akademiestraße 11 | Toller Ernst | 1917 | ||
0.38 | Amalienstraße 81 | Dietz Elmar | 1923 | ||
0.39 | Amalienstraße 57 | Malschule für Damen | 1891 | 1905 | |
0.41 | Leopoldstraße 10 | Nemes Marzell | |||
0.41 | Amalienstraße 48 | Walser Robert | 1900 | 1901 | |
0.41 | Leopoldstraße 10 | Herzog Wilhelm | |||
0.41 | Akademiestraße 15 | Brecht Bertold | 1923 | ||
0.42 | Akademiestraße 15 | Zuckmayer Carl | |||
0.42 | Adalbertstraße 34 | Wedekind Frank | |||
0.42 | Kaulbachstraße 63 | Reventlow Franziska zu | 1903 | 1906 | |
0.42 | Leopoldstraße 10 | Hausenstein Wilhelm | 1919 | 1919 | |
0.45 | Kaulbachstraße 63 | Brecht Bertold | 1918 | ||
0.45 | Amalienstraße 44 | Klingenbeck Walter | 1924 | 1942 | |
0.45 | Schönfeldstraße 9 | Spitzeder Adele | 1871 | ||
0.46 | Schönfeldstraße 4 | Dülfer Martin | |||
0.46 | Georgenstraße 3 | Brenninger Georg | |||
0.47 | Kaulbachstraße 62 | Schaumann Ruth | 1924 | 1927 | |
0.48 | Kaulbachstraße 65 | Jüdisches Altenheim, Israelitisches Pensionat | 1905 | ||
0.48 | Kaulbachstraße 69 | Defregger Franz von | |||
0.49 | Schönfeldstraße 17 | Ibsen Henrik | 1875 | ||
0.49 | Schönfeldstraße 17 | Ibsen Hendrik | |||
0.49 | Theresienstraße 9 | Schmeller Johann Andreas | 1836 | 1852 | |
0.50 | Leopoldstraße 20 | Moshammer Rudolph | |||
0.50 | Ohmstraße 20 | Hausenstein Wilhelm | 1926 | 1932 | |
0.51 | Georgenstraße 16 | Malschule für Herren | 1891 | 1905 | |
0.51 | Akademiestraße 9 | Mühsam Erich | |||
0.52 | Georgenstraße 10 | Bissing Friedrich Wilhelm Freiherr von | 1903 | ||
0.53 | Kaulbachstraße 68 | Klabund | 1904 | 1904 | |
0.53 | Kaulbachstraße 68 | Marc Franz | 1905 | 1907 | |
0.53 | Königinstraße 69 | Althaus Peter Paul | |||
0.53 | Georgenstraße 16 | Thiersch Friedrich von | 1889 | 1921 | |
0.54 | Türkenstraße 94 | Elser Georg | |||
0.54 | Kaulbachstraße 68 | Fassbinder Rainer Werner | |||
0.55 | Ohmstraße 3 | Brecht Bertold | 1922 | ||
0.56 | Ludwigstraße 13 | Elisabeth von Österreich-Ungarn | 1837 | 1854 | |
0.56 | Ludwigstraße 13 | Reichsbank-Hauptstelle | 1945 | ||
0.57 | Türkenstraße 81 | Reventlow Franziska zu | |||
0.57 | Von-der-Tann-Straße 15 | Fotostudio Elvira | 1897 | 1944 | |
0.57 | Georgenstraße 24 | Feuchtwanger Lion | 1917 | ||
0.58 | Georgenstraße 24 | Brecht Bertold | 1920 | ||
0.58 | Schellingstraße 23 | Ringelnatz Joachim | 1909 | ||
0.59 | Türkenstraße 69 | Wedekind Frank | |||
0.60 | Friedrichstraße 1 | Münter Gabriele | 1904 | ||
0.60 | Ludwigstraße 2 | Zentralministerium | 1945 | ||
0.60 | Friedrichstraße 1 | Kandinsky Wassily | 1901 | 1904 | |
0.61 | Friedrichstraße 4 | Lipps Theodor | 1894 | 1908 | |
0.61 | Friedrichstraße 4 | Marc Franz | 1907 | 1908 | |
0.61 | Schellingstraße 27 | Wedekind Frank | |||
0.62 | Friedrichstraße 2 | Holm Korfix | |||
0.62 | Türkenstraße 57 | Simplicissimus | 1903 | 1913 | |
0.63 | Leopoldstraße 13 | Leopold Prinz von Bayern | |||
0.64 | Fürstenstraße 6 | Rheinberger Joseph | 1867 | 1901 | |
0.64 | Amalienstraße 25 | Café Stefanie | |||
0.64 | Kaulbachstraße 77 | Kutscher Arthur | 1916 | 1920 | |
0.65 | Rambergstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1899 | |
0.65 | Rambergstraße 3 | Althaus Peter Paul | |||
0.65 | Rambergstraße 2 | Mann Thomas | 1896 | 1898 | |
0.66 | Theresienstraße 23 | Morgenstern Christian | |||
0.68 | Türkenstraße 52 | Endell August | |||
0.69 | Kaulbachstraße 90 | Ende Michael | 1935 | 1944 | |
0.69 | Blütenstraße 8 | Rilke Rainer Maria | |||
0.69 | Galeriestraße 15 | Feuchtwanger Lion | 1908 | 1908 | |
0.69 | Galeriestraße 15 | Feuchtwanger Lion | 1900 | 1908 | |
0.69 | Georgenstraße 34 | Heymann Werner Richard | |||
0.69 | Theresienstraße 25 | Ammann Ellen | |||
0.69 | Galeriestraße 4 | Ausstellung Entartete Kunst | |||
0.71 | Türkenstraße 35 | Mann Heinrich | |||
0.71 | Konradstraße 11 | Mann Thomas | 1902 | 1904 | |
0.71 | Königinstraße 24 | Althaus Peter Paul | |||
0.71 | Giselastraße 7 | Ruederer Joseph | 1888 | ||
0.71 | Giselastraße 7 | Corinth Lovis | 1891 | 1897 | |
0.74 | Georgenstraße 29 | Reventlow Franziska zu | 1897 | 1898 | |
0.74 | Georgenstraße 27 | Reventlow Franziska zu | |||
0.74 | Schellingstraße 33 | Marc Franz | |||
0.75 | Königin Straße 85 | Erbslöh Adolf | 1916 | 1934 | |
0.76 | Giselastraße 15 | Bleeker Bernhard | |||
0.76 | Giselastraße 15 | Mann Thomas | 1898 | 1901 | |
0.78 | Türkenstraße 36 | Thoma Ludwig | |||
0.78 | Friedrichstraße 15 | Bestelmeyer German | |||
0.79 | Schellingstraße 43 | Walser Robert | 1901 | 1902 | |
0.79 | Franz-Joseph-Straße 9 | Bachmann Ingeborg | 1958 | 1958 | |
0.79 | Georgenstraße 40 | Ažbe Anton | 1892 | 1905 | |
0.79 | Schellingstraße 39 | Druckerei des Völkischen Beobachters | |||
0.80 | Prinzregentenstraße 1 | Haus der Deutschen Kunst | 1945 | ||
0.80 | Georgenstraße 35 | Kandinsky Wassily | 1898 | 1901 | |
0.80 | Theresienstraße 46 | Carossa Hans | 1914 | 1929 | |
0.81 | Kürfürstenstraße 17 | Heiden Konrad | 1924 | 1929 | |
0.82 | Giselastraße 23 | Werefkin Marianne von | 1896 | 1914 | |
0.82 | Leopoldstraße 42 | Goll Claire | |||
0.82 | Schellingstraße 44 | Strauss Franz Josef | 1931 | ||
0.83 | Franz-Joseph-Straße 9 | Thoma Ludwig | 1905 | 1905 | |
0.83 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Hans | 1942 | 1943 | |
0.83 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Sophie | 1942 | 1943 | |
0.84 | Giselastraße 23 | Jawlensky Alexel von | |||
0.84 | Türkenstraße 30 | Wedekind Frank | |||
0.86 | Franz-Joseph-Straße 2 | Mann Thomas | 1905 | 1910 | |
0.86 | Leopoldstraße 21 | Schülein Julius Wolfgang | 1908 | 1930 | |
0.86 | Türkenstraße 28 | Die Elf Scharfrichter | 1901 | 1904 | |
0.87 | Franz-Joseph-Straße 18 | Thöny Eduard | |||
0.87 | Franz-Joseph-Straße 18 | Reznicek Ferdinad von | |||
0.87 | Franz-Joseph-Straße 18 | Wilke Rudolf | |||
0.87 | Martiusstraße 4 | Horvart Ödön von | 1923 | 1926 | |
0.87 | Martiusstraße 6 | Halbe Max | |||
0.87 | Gedonstraße 8 | Troendle Hugo | |||
0.87 | Gedonstraße 8 | Hoerschelmann Rolf von | |||
0.87 | Franz-Joseph-Straße 20 | Hartmann Karl Amadeus | |||
0.87 | Schellingstraße 50 | Parteizentrale der NSDAP | 1925 | 1931 | |
0.88 | Wilhelmstraße 3 | Gasteiger Mathias | |||
0.88 | Schellingstraße 50 | Fotoatelier Heinrich Hoffmann | |||
0.88 | Martiusstraße 6 | Halbe Max | 1936 | 1944 | |
0.88 | Schellingstraße 49 | Strauss Franz Josef | 1915 | 1931 | |
0.89 | Gedonstraße 4 | Quidde Ludwig | |||
0.89 | Wilhelmstraße 2 | Halbe Max | 1904 | 1936 | |
0.91 | Barer Straße 53 | Bunter Vogel | |||
0.94 | Ainmillerstraße 5 | Reventlow Franziska zu | |||
0.94 | Ainmillerstraße 13 | Besta Willibald | 1933 | 1939 | |
0.94 | Schellingstraße 53 | Ibsen Henrik | |||
0.94 | Ainmillerstraße 7 | Fleißer Marieluise | |||
0.94 | Leopoldstraße 27 | Winkler Eugen Gottlob | |||
0.95 | Leopoldstraße 27 | Ammann Ellen | |||
0.96 | Franz-Joseph-Straße 37 | Igelhoff Peter | |||
0.96 | Ainmillerstraße 19 | Keyserling Eduard von | 1901 | 1918 | |
0.96 | Bruderstraße 12 | Lamm Heinrich | 1937 | ||
0.97 | Zieblandstraße 1 | Arnold Karl | 1906 | 1906 | |
0.97 | Zieblandstraße 1 | May Karl | |||
0.97 | Ainmillerstraße 18 | Kurz Isolde | 1913 | 1944 | |
0.97 | Habsburgerplatz 5 | Zöberlein Hans | 1934 | 1964 | |
0.98 | Trautenwolfstraße 6 | Becher Johannes R. | |||
0.98 | Trautenwolfstraße 8 | Althaus Peter Paul | 1954 | ||
0.98 | Ainmillerstraße 24 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.98 | Kurfürstenstraße 35 | Arnold Karl | 1906 | 1907 | |
0.98 | Schraudolphstraße 36 | Graf Oskar Maria | |||
0.99 | Barer Straße 37 | Graf Oskar Maria | 1919 | 1931 | |
0.99 | Trautenwolfstraße 8 | Organisation Consul (O. C.) |