Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
München-Kreuzviertel * König Ludwig I. lässt die Universität schließen, weil es dort zwischen dem 24. und 29. Dezember 1830 zu einer Randale von Münchner Studenten gekommen ist.
München-Maxvorstadt * Am Geburstag König Ludwigs I. wird der Grundstein für die Ludwigskirche gelegt.
München-Maxvorstadt * Um den „großen Einfluß des Theologieprofessorenzirkels auszuschalten“ schließen die braunen Machthaber das „Georgianum“.
München * Schon die Rückkehr des toten Ex-Königs Ludwig III. - in einem Sonderzug - soll zu einer Triumphfahrt werden. Seit der Überschreitung der bayerischem Grenze läuteten entlang der Strecke die Kirchenglocken und auf den Bahnhöfen versammeln sich Amtsträger, Honoratioren und Vereine in der Landestracht.
Der Sonderzug mit den sterblichen Überresten des Ex-Königs Ludwigs III. macht in Wildenwart Zwischenstation, um den Sarg der Ex-Königin aufzunehmen. Um Mitternacht trifft der Zug schließlich in München ein, wo man noch in der selben Nacht die beiden Särge in die Ludwigskirche bringt.
München-Maxvorstadt * Das „Georgianum“, das weltweit einzige staatliche „Priesterseminar“, zieht in seinen Neubau an der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das endgültige Reliefprogramm für das „Siegestor“ wird festgelegt.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Die Ruine des „Siegestores“ soll abgerissen werden.
Dank des „Amtes für Denkmalpflege“ wird es 1956 jedoch notdürftig geflickt.
Schwabing - München-Maxvorstadt * Die siegreichen bayerischen Truppen ziehen triumphierend durch das feierlich geschmückte Siegestor.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Umzug „2000 Jahre Deutsche Kultur“ nutzt das „Siegestor“ für seine Propaganda.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Friedrich von Gärtner beginnt im Auftrag König Ludwigs I. mit den Planungen zum „Siegestor“.
Johann Martin von Wagner wird mit dem Skulpturenschmuck des „Siegestores“ beauftragt.
München-Maxvorstadt * Das Siegestor geht als Schenkung an die Stadt über - und damit auch der Unterhalt. Mit der Auflage, dass seine Ausrichtung nach Norden nie verändert werden darf.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Abriss des „Siegestores“ wird beschlossen.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Erste Planungsvorstellungen von König Ludwig I. zum Bau des „Siegestores“.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das Siegestor wird - noch ohne der Quadriga - eingeweiht.
München-Maxvorstadt * Die „Ludwigskirche“ wird durch Erwin Schleich wiederhergestellt.
München-Maxvorstadt * Der Fußweg zwischen der Kaulbachstraße und der Ludwigstraße wird nach Walter Klingenbeck benannt.
München-Maxvorstadt * Grundsteinlegung für die 172 x 78 x 24 Meter umfassende „Bayerische Staatsbibliothek“.
München-Maxvorstadt * König Ludwig I. erteilt Friedrich von Gärtner den Auftrag zum Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“, deren Bestände auf Herzog Albrecht V. ins 16. Jahrhundert zurückgehen.
Schon bevor sie die rund 200.000 Bände aus den säkularisierten Klöstern aufnehmen musste, war die „Staatsbibliothek“ schon eine der umfangreichsten Sammlungen ihrer Art in Europa.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für die Bayerische Staatsbibliothek an der Ludwigstraße wird gelegt.
München-Maxvorstadt * Die von Friedrich von Gärtner geplante „Staatsbibliothek“ wird bezogen.
München-Maxvorstadt * Die „Staatsbibliothek“ in der Ludwigstraße ist endgültig fertiggestellt.
München-Maxvorstadt * Der Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße wird vollendet.
Er kostet 1,3 Millionen Gulden.
München-Maxvorstadt * Phosphor- und Sprengbomben zerstören 85 Prozent der Bausubstanz und 25 Prozent des Bücherbestands der Bayerischen Staatsbibliothek.
München-Maxvorstadt * Nach Kriegszerstörung und Wiederaufbau wird der „Bayerischen Staatsbibliothek“ ein Erweiterungsbau aus Stahl und Glas angefügt.
München-Maxvorstadt * Der sogenannte „Giftschrank“ in der „Bayerischen Staatsbibliothek“ wird geöffnet.
Er beinhaltet in der Hauptsache erotische Literatur, aber auch unliebsame politische oder kirchenkritische Schriften, die seit dem frühen 19. Jahrhundert zensiert, verboten, von der Polizei und Gerichten abgegeben und gesammelt wurden.
München-Maxvorstadt * Als „Universalbibliothek“ rangiert die Sammlung der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße an zweiter Stelle im deutschen Sprachraum.
Bis zu 50.000 Nutzer zählt die „StaBi“ im Jahr.
München-Maxvorstadt * Robert von Langer übernimmt seinen letzten öffentlichen Auftrag und schmückt das „Herzog-Max-Palais“ mit Szenen aus der griechischen Mythologie aus.
Herzog Max in Bayern war der Vater der Kaiserin Elisabeth.
München-Maxvorstadt * Herzog Max in Bayern und seine Ehefrau Ludovica beziehen das Herzog-Max-Palais in der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt * Der Soldatensender American Forces Network - AFN nimmt von der Kaulbachstraße 15 aus seinen Betrieb auf. Die technischen Einrichtungen sind vorhanden, weil die Gauleiter Adolf Wagner und Paul Giesler ihre Informationen von hier aus über Kabel direkt zum Sender Ismaning übertragen haben.
München-Maxvorstadt * Bis 1925 bewohnt der „päpstliche Nuntius“ Eugenio Pacelli, der spätere Papst Pius XII., während des Umbaus der „Nuntiatur“ in der Brienner Straße die Räume des „Seyssel-Palais“ in der Kaulbachstraße 13.
München-Maxvorstadt * Ein Jahr nach der Gründung der BRD werden offizielle diplomatische Beziehungen mit Frankreich aufgenommen.
Das „Französische Konsulat“ bezieht die Räume der Kaulbachstraße 13, die zuvor der NS-Ministerpräsident Ludwig Sieber bewohnt hat.
Das „Französische Konsulat“ sieht ihre Hauptaufgabe in der Wiederbelebung der durch den Krieg zerrissenen kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich.
München-Maxvorstadt * Toni Pfülf begeht in ihrer Wohnung im Gartenhaus der Kaulbachstraße 12 Selbstmord. Nach den Reichstagswahlen im März 1933 wurden viele Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Schutzhaft genommen. Auch Toni Pfülf war vorübergehend wegen „Aufforderung der Arbeiterschaft zum Widerstand gegen das NS-Regimes“ verhaftet worden.
Maxvorstadt * Der Alte Nördliche Friedhof an der Arcisstraße wird eingeweiht. Er umfasst 7.272 Gräber und wird zum Ende des 19. Jahrhunderts bereits voll belegt sein.
<p><em><strong>München-Maxvorstadt</strong></em> * Im Odeon findet eine Trauerfeier für Kurt Eisner statt. Der Schriftsteller Heinrich Mann und Minister Hans Unterleitner halten die Gedenkrede.</p> <p>Heinrich Mann sagt: <em>„Der verewigte Kurt Eisner wird beispielhaft in unserer Mitte weilen, seinen Tod überdauernd gewiss durch seine Taten, aber noch mehr durch das, was er war. </em></p> <p><em>Wir danken ihm nicht einfach den Sturz eines verworfenen Regiments, sondern dass dieses Regiment, das selbst in seinen weniger schändlichen Zeiten nichts anderes gewesen war als geistlose Gewalt, unvermittelt und in sinnbildlicher Art abgelöst wurde von der Menschenart, die Geist will und Geist schafft“</em>.</p> <p>Dann folgen die berühmten Worte des Schriftstellers: <em>„Die hundert Tage der Regierung Eisners haben mehr Ideen, mehr Freuden der Vernuft, mehr Bewegung der Geister gebracht, als die fünfzig Jahre vorher. Sein Glaube an die Kraft des Gedankens, sich in Wirklichkeit zu verwandeln, ergriff selbst Ungläubige. </em></p> <p><em>In jeder Handlung sah er neben ihrer praktischen Wirkung ihr geistiges Gepräge. Achtstundentag, Demokratisierung des Heeres, eine befreite Schule, die wirtschaftliche Erfüllung der politischen Revolution: durch solche Taten dachte er, gleichwie in seinen Reden, die bis dahin verfemten Wahrheiten zu bezeugen. […] </em></p> <p><em>In Bern, auf der Sozialistentagung, hatte, solange er sprach, Deutschland keinen Feind mehr. […] </em></p> <p><em>Er ging aus einer Zeit des Wahnsinns und Verfalles mit ungebrochener Vernunft hervor. Er liebte die Menschen, traute ihnen die Kraft zur Wahrhaftigkeit zu und erwartete daher noch so viel von ihnen, dass er sich hütete, alles auf einmal zu verlangen. […] </em></p> <p><em>Der erste wahrhaft geistige Mensch an der Spitze eines deutschen Staates erschien jenen, die über die zusammengebrochene Macht nicht hinwegkamen, als Fremdling und als schlecht. Dass er am Quell der Macht doch lauter blieb, widerstrebte ihren Begriffen. Seine Güte, die um keinen Preis, nicht einmal um den seines eigenen Lebens, Blut vergießen wollte, ihnen war sie Schwäche. […] </em></p> <p><em>Bewahren wir sein unversehrtes Bild! Solange er da war, hatte die Revolution einen Sammelpunkt, in dem sie einig und ihrer frohen Zukunft gewiss war.“ </em></p>
München-Graggenau * In der Galeriestraße 15a eröffnet die Berliner Firma Siemens & Halsk" mit zwei Mitarbeitern seine erste Niederlassung außerhalb Preußens. Das Zwei-Personen-Büro teilen sich der Ingenieur Adalbert Planck, ein Bruder des späteren Nobelpreisträgers Max Planck, und eine Sekretärin.
München-Graggenau - München-Maxvorstadt * Zwischen 1779 und 1783 lässt Kurfürst Carl Theodor durch Karl Albrecht von Lespilliéz, dem Nachfolger von François Cuvilliés d.Ä., an der Nordseite des „Hofgartens“ eine „Gemäldegalerie“ anbringen.
Davon hat die „Galeriestraße“ ihren Namen.
München-Maxvorstadt * Die Kurfürstin-Witwe Maria Leopoldine verkauft die an Luigi Tambosi verpachtete „reale Kaffeeschenk- und Traiteurgerechtigkeit“ an den „Hofbankier“ Simon von Eichthal und an den „Architekten“ und Unternehmer Ulrich Himbsel.
München-Graggenau * Das „Bazargebäude“ wird eröffnet.
Im Erdgeschoss befinden sich Ladengeschäfte.
Im südlichen Eckbau wird das von Luigi Tambosi betriebene „Hofgarten-Café“ untergebracht.
München-Graggenau * Im Galeriegebäude am Hofgarten wird die erste Kunstausstellung der Zeichnungsakademie, einer Vorläuferin der späteren Kgl. Akademie der bildenden Künste, abgehalten.
München-Maxvorstadt * Das „Eichthal-Palais“ an der Brienner Straße 12 wird von Leo von Klenze erbaut.
München * Am Nachmittag besetzen Kommunisten das Wittelsbacher Palais, den Sitz des Aktionsausschusses.
Straße | Name | von | bis | ||
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0.05 | Türkenstraße 94 | Elser Georg | |||
0.08 | Türkenstraße 81 | Reventlow Franziska zu | |||
0.11 | Türkenstraße 69 | Wedekind Frank | |||
0.12 | Amalienstraße 81 | Dietz Elmar | 1923 | ||
0.13 | Adalbertstraße 34 | Wedekind Frank | |||
0.16 | Akademiestraße 9 | Mühsam Erich | |||
0.19 | Türkenstraße 57 | Simplicissimus | 1903 | 1913 | |
0.19 | Akademiestraße 15 | Brecht Bertold | 1923 | ||
0.20 | Akademiestraße 15 | Zuckmayer Carl | |||
0.20 | Blütenstraße 8 | Rilke Rainer Maria | |||
0.22 | Rambergstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1899 | |
0.22 | Adalbertstraße 4 | Brenninger Georg | |||
0.22 | Rambergstraße 3 | Althaus Peter Paul | |||
0.23 | Schellingstraße 23 | Ringelnatz Joachim | 1909 | ||
0.23 | Amalienstraße 57 | Malschule für Damen | 1891 | 1905 | |
0.23 | Akademiestraße 11 | Toller Ernst | 1917 | ||
0.24 | Schellingstraße 27 | Wedekind Frank | |||
0.24 | Rambergstraße 2 | Mann Thomas | 1896 | 1898 | |
0.25 | Amalienstraße 48 | Walser Robert | 1900 | 1901 | |
0.29 | Amalienstraße 44 | Klingenbeck Walter | 1924 | 1942 | |
0.32 | Akademiestraße 7 | Toller Ernst | 1918 | ||
0.32 | Schellingstraße 33 | Marc Franz | |||
0.33 | Schellingstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1900 | 1900 | |
0.34 | Georgenstraße 29 | Reventlow Franziska zu | 1897 | 1898 | |
0.34 | Georgenstraße 27 | Reventlow Franziska zu | |||
0.34 | Türkenstraße 52 | Endell August | |||
0.35 | Georgenstraße 34 | Heymann Werner Richard | |||
0.35 | Türkenstraße 35 | Mann Heinrich | |||
0.36 | Schellingstraße 39 | Druckerei des Völkischen Beobachters | |||
0.36 | Georgenstraße 35 | Kandinsky Wassily | 1898 | 1901 | |
0.37 | Kürfürstenstraße 17 | Heiden Konrad | 1924 | 1929 | |
0.37 | Friedrichstraße 1 | Kandinsky Wassily | 1901 | 1904 | |
0.37 | Friedrichstraße 1 | Münter Gabriele | 1904 | ||
0.38 | Schellingstraße 43 | Walser Robert | 1901 | 1902 | |
0.38 | Schellingstraße 44 | Strauss Franz Josef | 1931 | ||
0.39 | Georgenstraße 24 | Feuchtwanger Lion | 1917 | ||
0.39 | Georgenstraße 24 | Brecht Bertold | 1920 | ||
0.40 | Georgenstraße 40 | Ažbe Anton | 1892 | 1905 | |
0.42 | Barer Straße 53 | Bunter Vogel | |||
0.42 | Schellingstraße 50 | Parteizentrale der NSDAP | 1925 | 1931 | |
0.43 | Georgenstraße 16 | Thiersch Friedrich von | 1889 | 1921 | |
0.43 | Schellingstraße 50 | Fotoatelier Heinrich Hoffmann | |||
0.44 | Friedrichstraße 2 | Holm Korfix | |||
0.44 | Schellingstraße 49 | Strauss Franz Josef | 1915 | 1931 | |
0.47 | Georgenstraße 16 | Malschule für Herren | 1891 | 1905 | |
0.47 | Konradstraße 11 | Mann Thomas | 1902 | 1904 | |
0.47 | Theresienstraße 23 | Morgenstern Christian | |||
0.47 | Georgenstraße 10 | Bissing Friedrich Wilhelm Freiherr von | 1903 | ||
0.48 | Amalienstraße 25 | Café Stefanie | |||
0.48 | Theresienstraße 25 | Ammann Ellen | |||
0.48 | Friedrichstraße 4 | Marc Franz | 1907 | 1908 | |
0.48 | Friedrichstraße 4 | Lipps Theodor | 1894 | 1908 | |
0.49 | Türkenstraße 36 | Thoma Ludwig | |||
0.49 | Ludwigstraße 18 | Scheffel Joseph Viktor | |||
0.49 | Theresienstraße 46 | Carossa Hans | 1914 | 1929 | |
0.49 | Zieblandstraße 1 | Arnold Karl | 1906 | 1906 | |
0.49 | Schellingstraße 53 | Ibsen Henrik | |||
0.49 | Zieblandstraße 1 | May Karl | |||
0.50 | Schraudolphstraße 36 | Graf Oskar Maria | |||
0.51 | Theresienstraße 9 | Schmeller Johann Andreas | 1836 | 1852 | |
0.51 | Ludwigstraße 18 | Gärtner Friedrich von | 1914 | ||
0.51 | Georgenstraße 3 | Brenninger Georg | |||
0.55 | Barer Straße 37 | Graf Oskar Maria | 1919 | 1931 | |
0.56 | Türkenstraße 30 | Wedekind Frank | |||
0.56 | Kurfürstenstraße 35 | Arnold Karl | 1906 | 1907 | |
0.58 | Luwigstraße 28 | Haus des Deutschen Rechts | 1945 | ||
0.58 | Friedrichstraße 15 | Bestelmeyer German | |||
0.59 | Türkenstraße 28 | Die Elf Scharfrichter | 1901 | 1904 | |
0.60 | Fürstenstraße 6 | Rheinberger Joseph | 1867 | 1901 | |
0.61 | Schellingstraße 62 | Osteria Bavaria | |||
0.63 | Leopoldstraße 4 | Die Insel | |||
0.64 | Theresienstraße 66 | Reventlow Franziska zu | |||
0.64 | Veterinärstraße 5 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.64 | Franz-Joseph-Straße 37 | Igelhoff Peter | |||
0.64 | Leopoldstraße 10 | Nemes Marzell | |||
0.65 | Schellingstraße 64 | Ball Hugo | |||
0.66 | Heßstraße 5 | Nietsche Friedrich | |||
0.67 | Leopoldstraße 4 | Heymel Alfred Walter | |||
0.67 | Leopoldstraße 4 | Schröder Rudolf Alexander | |||
0.67 | Ludwigstraße 13 | Reichsbank-Hauptstelle | 1945 | ||
0.67 | Ludwigstraße 13 | Elisabeth von Österreich-Ungarn | 1837 | 1854 | |
0.67 | Leopoldstraße 10 | Hausenstein Wilhelm | 1919 | 1919 | |
0.67 | Franz-Joseph-Straße 42 | Wedekind Frank | |||
0.68 | Schackstraße 4 | Münter Gabriele | |||
0.68 | Leopoldstraße 10 | Herzog Wilhelm | |||
0.70 | Römerstraße 1 | Pieper Reinhard | |||
0.70 | Leopoldstraße 13 | Leopold Prinz von Bayern | |||
0.70 | Schraudolphstraße 1 | Ammann Ellen | |||
0.71 | Arcisstraße 46 | Ringelnatz Joachim | |||
0.71 | Heßstraße 5 | Becher Johannes R. | |||
0.71 | Kaulbachstraße 35 | Dauthendey Max | |||
0.71 | Schönfeldstraße 4 | Dülfer Martin | |||
0.72 | Kaulbachstraße 35 | Huch Ricarda | |||
0.72 | Römerstraße 4 | Hoegner Wilhelm | |||
0.72 | Kaulbachstraße 41 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.72 | Arcisstraße 44 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1895 | |
0.72 | Ohmstraße 20 | Hausenstein Wilhelm | 1926 | 1932 | |
0.72 | Leopoldstraße 20 | Moshammer Rudolph | |||
0.73 | Kaulbachstraße 45 | Pejačević Dora | 1921 | 1923 | |
0.73 | Kaulbachstraße 33 | Berger Prof. Ernst | 1882 | 1919 | |
0.73 | Heßstraße 9 | George Stefan | 1893 | 1894 | |
0.75 | Franz-Joseph-Straße 20 | Hartmann Karl Amadeus | |||
0.75 | Kaulbachstraße 63 | Reventlow Franziska zu | 1903 | 1906 | |
0.76 | Franz-Joseph-Straße 9 | Bachmann Ingeborg | 1958 | 1958 | |
0.76 | Kaulbachstraße 15 | Wagner Adolf | |||
0.76 | Kaulbachstraße 15 | Kaulbach Friedrich August von | |||
0.76 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Sophie | 1942 | 1943 | |
0.76 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Hans | 1942 | 1943 | |
0.76 | Heßstraße 9 | Becher Johannes R. | |||
0.77 | Franz-Joseph-Straße 18 | Wilke Rudolf | |||
0.77 | Franz-Joseph-Straße 18 | Thöny Eduard | |||
0.77 | Franz-Joseph-Straße 18 | Reznicek Ferdinad von | |||
0.78 | Ludwigstraße 2 | Zentralministerium | 1945 | ||
0.78 | Schönfeldstraße 9 | Spitzeder Adele | 1871 | ||
0.78 | Kaulbachstraße 69 | Defregger Franz von | |||
0.79 | Habsburgerplatz 5 | Zöberlein Hans | 1934 | 1964 | |
0.79 | Kaulbachstraße 63 | Brecht Bertold | 1918 | ||
0.79 | Ainmillerstraße 35 | Konsulat der Ukrainischen Volksrepublik | 1919 | 1923 | |
0.79 | Ohmstraße 3 | Brecht Bertold | 1922 | ||
0.79 | Franz-Joseph-Straße 9 | Thoma Ludwig | 1905 | 1905 | |
0.80 | Ainmillerstraße 34 | Aischmann Clarisse Liliane | |||
0.80 | Kurfürstenstraße 30 | Kieselbach Luise | 1912 | 1929 | |
0.80 | Ainmillerstraße 34 | Rilke Rainer Maria | 1918 | 1919 | |
0.80 | Kaulbachstraße 12 | Augsburg Anita | |||
0.80 | Kaulbachstraße 12 | Pfülf Toni | 1933 | ||
0.80 | Ainmillerstraße 32 | Klee Paul | |||
0.80 | Kaulbachstraße 10 | Kaulbach Wilhelm von | |||
0.81 | Kaulbachstraße 10 | Troost Paul Ludwig | 1912 | 1934 | |
0.81 | Kaulbachstraße 65 | Jüdisches Altenheim, Israelitisches Pensionat | 1905 | ||
0.81 | Ainmillerstraße 30 | Stepun Fedor | 1952 | 1965 | |
0.81 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne | |||
0.81 | Agnesstraße 2 | Fauser Jörg | |||
0.82 | Kaulbachstraße 62 | Schaumann Ruth | 1924 | 1927 | |
0.82 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne von | 1913 | 1944 | |
0.82 | Zieblandstraße 11 | Karlstadt Liesl | 1892 | ||
0.83 | Ainmillerstraße 19 | Keyserling Eduard von | 1901 | 1918 | |
0.83 | Ainmillerstraße 36 | Kandinsky Wassily | |||
0.83 | Ainmillerstraße 36 | Münter Gabriele | 1908 | 1915 | |
0.84 | Ainmillerstraße 24 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.85 | Kaulbachstraße 68 | Klabund | 1904 | 1904 | |
0.85 | Kaulbachstraße 68 | Marc Franz | 1905 | 1907 | |
0.86 | Galeriestraße 4 | Ausstellung Entartete Kunst | |||
0.86 | Kaulbachstraße 68 | Fassbinder Rainer Werner | |||
0.87 | Wilhelmstraße 3 | Gasteiger Mathias | |||
0.87 | Römerstraße 16 | Wolfskehl Karl | 1909 | 1921 | |
0.88 | Römerstraße 16 | George Stefan | 1909 | 1916 | |
0.88 | Elisabethstraße 8 | Elsner Gisela | |||
0.88 | Ainmillerstraße 13 | Besta Willibald | 1933 | 1939 | |
0.89 | Elisabethstraße 5 | Heß Rudolf | |||
0.90 | Schönfeldstraße 17 | Ibsen Henrik | 1875 | ||
0.90 | Schönfeldstraße 17 | Ibsen Hendrik | |||
0.90 | Ainmillerstraße 18 | Kurz Isolde | 1913 | 1944 | |
0.90 | Hohenzollernstraße 31 | Ringelnatz Joachim | 1920 | 1930 | |
0.90 | Königinstraße 69 | Althaus Peter Paul | |||
0.92 | Hohenzollernstraße 56 | May Karl | |||
0.92 | Franz-Joseph-Straße 2 | Mann Thomas | 1905 | 1910 | |
0.92 | Von-der-Tann-Straße 15 | Fotostudio Elvira | 1897 | 1944 | |
0.92 | Kaulbachstraße 77 | Kutscher Arthur | 1916 | 1920 | |
0.92 | Isabellastraße 20 | Lempp Albert | |||
0.93 | Giselastraße 7 | Ruederer Joseph | 1888 | ||
0.93 | Giselastraße 7 | Corinth Lovis | 1891 | 1897 | |
0.94 | Wilhelmstraße 2 | Halbe Max | 1904 | 1936 | |
0.95 | Kaulbachstraße 90 | Ende Michael | 1935 | 1944 | |
0.95 | Hohenzollernstraße 23 | Pieper Reinhard | |||
0.95 | Leopoldstraße 21 | Schülein Julius Wolfgang | 1908 | 1930 | |
0.95 | Ainmillerstraße 7 | Fleißer Marieluise | |||
0.96 | Leopoldstraße 42 | Goll Claire | |||
0.97 | Briener Straße 8 | Rosenberg Alfred | 1918 | 1919 | |
0.97 | Hohenzollernstraße 21 | Obrist Hermann | |||
0.97 | Hohenzollernstraße 21 | Münter Gabriele | |||
0.98 | Galeriestraße 15 | Feuchtwanger Lion | 1900 | 1908 | |
0.98 | Galeriestraße 15 | Feuchtwanger Lion | 1908 | 1908 | |
0.99 | Ainmillerstraße 5 | Reventlow Franziska zu | |||
0.99 | Wilhelmstraße 9 | C. H. Beck Verlag | 1944 |